Alben

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, fuck off. (0 Kommentare)

Das wohl beeindruckendste Comeback der 80er Jahre. (0 Kommentare)

Ein neues Leben mit neuem Label. (0 Kommentare)

Von sich selbst berauscht, aber auch leidenschaftlich. (0 Kommentare)

Erste Abnutzungsspuren in der Dunkelheit. (0 Kommentare)

Musikalische Botschaften aus einer anderen Zeit. (0 Kommentare)

Lieber Sonntagsessen als Revolution. (0 Kommentare)

Den eingängigen Nummern fehlt es teilweise an Tiefgang. (0 Kommentare)

Wo Licht ist, ist auch viel Schatten. (0 Kommentare)

Catchy, okkult, kein Stück modern: eine Zeitreise. (0 Kommentare)

Zwei Country-Stars in den Fängen eines Indie-Produzenten. (0 Kommentare)

In Vielfalt vereint. (0 Kommentare)

Wer da noch miese Stimmung hat, sollte besser abschalten. (0 Kommentare)

Amused To Death. (0 Kommentare)

Der große Moment scheint oft in Reichweite. (0 Kommentare)

Indie-Glam-Supergroup singt über "Hello Kitty"-Uzis und Diktatorensöhne. (0 Kommentare)

Toller Auftritt mit reichlich Spott und entlarvender Sozialkritik. (0 Kommentare)

Wunschkonzert mit Hinterwäldler-Instrument. (0 Kommentare)

Der Modfather in groovy Feelgood-Stimmung. (0 Kommentare)

Justins neuer Zwirbelbart bremst den irren Kehlkopfgesang. (0 Kommentare)