Alben

Im Sommer 1968 endet die psychedelische Party mit diesem Album. (0 Kommentare)

Willkommen auf der Britpop-Resterampe. (0 Kommentare)

Mancher Abschied verlangt nicht einmal ein leises Servus. (0 Kommentare)

Sein Herz lodert ungebrochen. (0 Kommentare)

Wenn der Tod vom Ganja kostet ... (0 Kommentare)

Manchmal ist ein bisschen einfach zu wenig. (0 Kommentare)

Im Zeichen des Sturms der Götterdämmerung entgegen. (0 Kommentare)

Tiefschwarze Bestandsaufnahmen vom verschütteten Leben. (0 Kommentare)

Beatles-Freunde werden sich hier schnell wohlfühlen. (0 Kommentare)

Die Durchschlagskraft der Langatmigkeit. (0 Kommentare)

Die Erde, der Vorort zur Hölle. (0 Kommentare)

In einem Lied stecken Melodien für Millionen. (0 Kommentare)

Kitzelt auch noch aus Slayer einen tanzbaren Jive heraus. (0 Kommentare)

Selbst im hellsten Glanz findet Ryan Adams den Schatten. (0 Kommentare)

Eine kollektive Verneigung vor dem Vater des Country. (0 Kommentare)

Herrliche Lichtblicke und Weisheiten von und mit dem kleinen Drachen. (0 Kommentare)

Aus fremdem Gedankengut werden beseelte, unverwechselbare Lieder. (0 Kommentare)

Vom Suchen und Finden der Vollkommenheit. (0 Kommentare)

So viel Zeitlosigkeit kann sich hören lassen. (0 Kommentare)

Herbert schlägt den Schellenkranz mindestens so salopp wie Liam Gallagher – und beherrscht dazu noch ein Instrument. (0 Kommentare)