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Die Queen of Hip Hop/Soul verteidigt ihre Ausnahmestellung. (0 Kommentare)

Weckt Appetit auf einen schönen kleinen Pogo-Kreis. (0 Kommentare)

Barbusiger Jazz und deepe Funk-Orgasmen. (0 Kommentare)

Lawinenmäßig abgehende Riffs und donnernde Drums. (0 Kommentare)

Mit verträumtem Pop gegen das böse Montags-Klischee. (0 Kommentare)

Der alte Mann und die Gitarre. (0 Kommentare)

Ruhige, aber ereignisreiche Songwritermusik aus Irland. (0 Kommentare)

Tot geglaubter Hardrock lebt länger. (0 Kommentare)

Debüt at its best. (0 Kommentare)

Klingt immer noch wie Weissglut. (0 Kommentare)

Rock-Oper zur Artus-Saga voll eingängiger Melodien. (0 Kommentare)

Das kleine Housewunder ist zurück. (0 Kommentare)

Eine behaglich dichte und düstere Traum-Erfahrung. (0 Kommentare)

Common-Sozialkritik und smoothe Doppelreime à la Fabolous. (0 Kommentare)

Die beste DP-Platte seit "Perfect Strangers". (0 Kommentare)

Wer wollte nicht so cool sein? (0 Kommentare)

Yeah, Rancid sind zurück! (0 Kommentare)

Vor allem Svens warme, tiefe Stimme macht den Reiz dieser Band aus. (0 Kommentare)

Die New Yorker ehren Slayer, Black Flag, Motörhead und Co. (0 Kommentare)

Wickelt die Zuhörer routiniert um den Finger. (0 Kommentare)