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Das Purste vom Puren, das es im Reggae je gab. (0 Kommentare)

Die Erfindung des Psychobilly mit Sex, Horror und Humor. (0 Kommentare)

Holt die Großfamilien, ihr Klappspaten! (0 Kommentare)

Die Antworten auf alles Übel sind Rock'n'Roll und starker Whiskey. (0 Kommentare)

Unberechenbar, intensiv und ziemlich wohltuend. (0 Kommentare)

Ironie, Konsumkritik und eine gehörige Portion Wut im Bauch. (0 Kommentare)

Eine wahre Ode an die Freude der Rapmusik. (0 Kommentare)

Weird-Folk-Klassiker mit Außeriridischen-Timbre. (0 Kommentare)

Nachschub für Menschenfeinde mit Geschmack. (0 Kommentare)

Minimalistischer und arschtrocken groovender Sound. (0 Kommentare)

Die frühere Opulenz weicht zurückhaltendem Minimalismus. (0 Kommentare)

Kompromisslose Anarchie in ständiger Alarmbereitschaft. (0 Kommentare)

Der bunte Artrock-Hund beschließt seine "Vampirate"-Trilogie. (0 Kommentare)

1996 malt Philadelphia Rap in buntesten Farben. (0 Kommentare)

Große Gesten, großer Herzschmerz, Drama, Dancefloor, Discokugel. (0 Kommentare)

Vier Mittelfinger für ein "Gat Damn". (0 Kommentare)

Unter der Abendsonne von LA spielen die Trapper den Blues. (0 Kommentare)

Schnörkellos, aber verdammt effektiv. (0 Kommentare)

Yorke nähert sich seinen unterbewussten Ängsten. (0 Kommentare)

Die Wachablösung für Dead Can Dance. (0 Kommentare)