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Rappende Gewinnmaximierung in Spielfilmlänge. (0 Kommentare)

Melancholische Klänge, reduziert auf das reine Spiel. (0 Kommentare)

Dunkle Sonnenbrillen, lecker Pils und viele Tattoos. (0 Kommentare)

Raver-Herz, was willst du mehr? (0 Kommentare)

Bon Jovi statt Black Sabbath. (0 Kommentare)

Alles wie immer, sogar die Stimme klingt noch jugendlich. (0 Kommentare)

Herzzerreißend romantischer Schwulst. (0 Kommentare)

Der fusionistische Stilmix entführt in eine exotische Welt. (0 Kommentare)

Immer weiter auf den Kopf, bitte. (0 Kommentare)

Oochjooaa ... warum auch nicht? (0 Kommentare)

Nah am Feuer. (0 Kommentare)

Norddeutschlands beste Trinkkapelle ist wieder da. (0 Kommentare)

Zum Heulen schön: alternativer Schlager aus Österreich. (0 Kommentare)

Der Mensch in der Maschine. (0 Kommentare)

Elegante Verschmelzung von Deep House und Pop. (0 Kommentare)

Eine Bassline, härter als Arnold Schwarzeneggers Bizeps. (0 Kommentare)

Aller guten Dinge sind drei. (0 Kommentare)

Brachiale Sounds treffen auf morbide Schönheit. (0 Kommentare)

R'n'B zwischen Funkrock, Märchen-Pop und Neo-Soul. (0 Kommentare)

Der dritte Doppeldecker innerhalb von vier Jahren. (0 Kommentare)