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Mit verträumtem Pop gegen das böse Montags-Klischee. (0 Kommentare)

Grusel. Wilde Mischung. Nichts für schlechte Nerven. (0 Kommentare)

Guys Stimme klingt so mollig warm und einsam wie ein Wolf. (0 Kommentare)

Sein Songwriting ist nach wie vor vom Teufel besessen. (0 Kommentare)

Hier sind die wahren Superstars. Die müssen einfach alle mit. (0 Kommentare)

Popstar-Dasein und elektronische Raffinesse aus Köln. (0 Kommentare)

Ein wenig Melancholie, und dann mal so richtig auf die Kacke hauen. (0 Kommentare)

Köln hat ab sofort seine eigene Schule. (0 Kommentare)

Schöner 60's Flow, pilzkopfartig und friedvoll. (0 Kommentare)

Bye bye Mainstream, Es lebe der Underground, hurray! (0 Kommentare)

Wenigstens in der Musik fliegen die Briten nicht so schnell aus dem Turnier. (0 Kommentare)

Der irische Sasha spült doch ein wenig zu warm. (0 Kommentare)

16 B-Seiten voll dröhnender Bässe und dickem Hammond-Sound. (0 Kommentare)

Schottische Harmonie mit US-Indie-Pop Einflüssen. (0 Kommentare)

Die britischen Indie-Chirurgen betäuben mit kraftvollen Songs. (0 Kommentare)

Nach 57 glücklichen Minuten fühlt man sich wie ein Astronaut im Weltall. (0 Kommentare)

Sport kann man neuerdings auch hören. Und das macht viel mehr Spaß. (0 Kommentare)

Triumph der Einsamkeit. (0 Kommentare)

Elf brillante Songs zwischen Psychedelic, Country und Elektropop. (0 Kommentare)

Lenny, Elton und Bon - eine ganz schlimme Mischung. (0 Kommentare)