Alben

Das Rostfresserorgan knackt die Schale derber Strommusik. (0 Kommentare)

Willkommen im ausgebrannten Ein-Euro-Shop des Progrock. (0 Kommentare)

Vielschichtige Songs, teilweise übertrieben zeitgeistige Produktion. (0 Kommentare)

Neubelebung der Klassiker ohne Zuckerguss oder Patina. (0 Kommentare)

Die Wiedergeburt des Velvet Underground-Vordenkers als Glamrocker. (0 Kommentare)

Vom lodernden Stahlbad ins lauwarme Badewasser. (0 Kommentare)

Ein Lehrstück in Sachen Gassenhauerei. (0 Kommentare)

Das klingt streckenweise wie Scooter für Futurepop-Fans. (0 Kommentare)

Zwischen farbenfrohem Pop und zerquältem Alptraum. (0 Kommentare)

Zweimal gehört und man hängt an der Plattennadel. (0 Kommentare)

Sinnliche Leidenschaft und kreuzbraver Persilsoul. (0 Kommentare)

Wie Santana auf LSD. (0 Kommentare)

Im Hochofen immerwährender Kälte mit Molvaer als Polarhorn. (0 Kommentare)

Ein brennender, rastloser Tanz voller Wut und Frustration. (0 Kommentare)

Mit voller Kraft zurück in die Gegenwart. (0 Kommentare)

Wer diese Platte im Regal hat, ist für den Winter bestens gerüstet. (0 Kommentare)

Comeback in Urbesetzung: Ab ins Regal zu "Children" und "Gods Own Medicine". (0 Kommentare)

Vor allem die erste Album-Hälfte ist ein echtes Spektakel. (0 Kommentare)

Gut gebrüllt, englischer Löwe! (0 Kommentare)

Jetzt wird der Brite gecovert. (0 Kommentare)