Alben

Wild boys never lose it: Mit Frusciante statt Timbaland! (0 Kommentare)

Nach verhaltenem Start geben die Schweden richtig Gas. (0 Kommentare)

Vertonte Selbstzweifel in ihrer depressivsten Form. (0 Kommentare)

Oralsex als Symbol des erkalteten Herzens. (0 Kommentare)

Köpenick State Of Mind. (0 Kommentare)

Auferstanden aus Riots: Der wilde Libertines-Punkrock lebt. (0 Kommentare)

Pop, Country, Rock und Rap klangen nie so geschmeidig. (0 Kommentare)

Die Marionette kappt ihre Fäden. (0 Kommentare)

Der Pianist mit der Stiermaske holt zum großen Wurf aus. (0 Kommentare)

Erinnerungen aus Rasierklingen. (0 Kommentare)

Den bombastischen Trap-Sound konsequent weitergedacht. (0 Kommentare)

Der sarkastische Ex-Pistol zeigt sich erneut in Hochform. (0 Kommentare)

Ein arrangementtechnisches Wunder des Prog. (0 Kommentare)

Sprechgesang trifft auf experimentelle Popmusik. (0 Kommentare)

Klavier, Flöte, Growls - so geht progressiver Death-Folk. (0 Kommentare)

Melancholisches Prog-Pop-Album ohne große Ecken und Kanten. (0 Kommentare)

Verzweifelte Schreie aus der Grabkammer. (0 Kommentare)

Alltägliches zwischen Hirnteilchen im Auto und Fußmassagen. (0 Kommentare)

Zwischen Himmel und Hölle. (0 Kommentare)

Stadionrock - mit gefletschten Zähnen. (0 Kommentare)