Alben

Ein nur teilweise geglückter Versuch, Indie-Rock zu erneuern. (0 Kommentare)

Dauer-Adlib-Sendung auf Beats zwischen Endzeit und Nintendo. (0 Kommentare)

Eventuell fühlt sich spirituelle Erleuchtung an wie diese Platte. (0 Kommentare)

Seifenblasen-Sound zwischen Indie und Elektro. (0 Kommentare)

Der weltbeste Britpop-Act kommt derzeit aus Australien. (0 Kommentare)

Des Emperors neue Kleider. (0 Kommentare)

Tief hinein in die verwundete und betrogene Seele. (0 Kommentare)

ADHS-Straßenrap mit wehender Memphis-Flagge. (0 Kommentare)

Zweieinhalb Stunden stehen seine Geschichten im Mittelpunkt. (0 Kommentare)

Clubsounds für die Nachtwanderung. (0 Kommentare)

Vom schmalen Grat zwischen Hommage und Eigeninterpretation. (0 Kommentare)

Musik, die sich über Raum und Zeit hinwegsetzt. (0 Kommentare)

Britische Höflichkeit und amerikanischer Zorn. (0 Kommentare)

Auf dem Weg zum Pop-Star steht er sich selbst im Weg. (0 Kommentare)

Pop-Trap-Eskapaden auf Spielfilmlänge. (0 Kommentare)

Die Crossover-Revolution hat ihre Kinder gefressen. (0 Kommentare)

Grandioses Konzert auf dem Höhepunkt des Erfolges. (0 Kommentare)

Opulenter Lounge-Pop mit großer Udo-Jürgens-Geste. (0 Kommentare)

Pop fürs digitale Zeitalter mit vielen spannenden Facetten. (0 Kommentare)

Auf Hochglanz poliert, aber immer noch gut. (0 Kommentare)