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So lieblich das Erscheinungsbild, so dunkel die besungene Welt. (0 Kommentare)

Der Arcade Fire-Intimus verlässt seine Fantasiewelt. (0 Kommentare)

Sternstunden der MTV-Ära. (0 Kommentare)

Die Aachener wissen, wie der Thrash-Hase mosht. (0 Kommentare)

Gruselige Kirchenglocken und Drums, die wie Ohrfeigen einschlagen. (0 Kommentare)

Viel mehr als eine dadaistische Karnevalsszenerie. (0 Kommentare)

Mit Jack White im Voice-O-Graph. (0 Kommentare)

Hypnotisches Schamanentum und Ekstase. (0 Kommentare)

Spießbürger werden mit dieser Band nicht glücklich. (0 Kommentare)

Ohne die Black Crowes läuft Robinson zur Hochform auf. (0 Kommentare)

Gelungene Rocksongs mit mehr Gerumpel als zuletzt. (0 Kommentare)

Ruhe und Sturm treffen aufeinander und vereinigen sich zu einem einzigen Geschöpf. (0 Kommentare)

Eine musikalische Collage. (0 Kommentare)

An Mamas Hand zurück zu den Wurzeln. (0 Kommentare)

Devin Townsend zwischen Johnny Cash und György Ligeti. (0 Kommentare)

This is Toto at their very best. (0 Kommentare)

Kaum greifbar fließen Melodien durch zerklüftete Beats. (0 Kommentare)

Hypnotische Tracks zwischen eingängig und experimentell. (0 Kommentare)

Man möchte sich die Traurigkeit von der Seele schluchzen. (0 Kommentare)

Der Zustand gepflegter Melancholie. (0 Kommentare)