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Verspielte Aggression anstatt zuckeriger Pop-Trap. (0 Kommentare)

Träumen elektrische Schafe von Androidinnen? (0 Kommentare)

Grime auf Deutsch: Nicht mehr, nicht weniger. (0 Kommentare)

Die wirklichen Themen versteckt hinter Bombast. (0 Kommentare)

Gospel, Autotune und Kurt Cobain vereint. (0 Kommentare)

Die K-Pop-Overlords sind im Westen angekommen. (0 Kommentare)

Intim, verwundbar und raplastig wie lange nicht mehr. (0 Kommentare)

Ironie und Subversion der Antilopen gereift und verfeinert. (0 Kommentare)

Mit "Pretty Girl" vom Schlafzimmer-Pop zum Hipster-Adel. (0 Kommentare)

Der unantastbare Rocky wankt. (0 Kommentare)

Jedem gefallen, bloß keinem wehtun und ja nichts riskieren. (0 Kommentare)

Des Pop-Traps gute Seele sucht den Mainstream. (0 Kommentare)

Dauer-Adlib-Sendung auf Beats zwischen Endzeit und Nintendo. (0 Kommentare)

ADHS-Straßenrap mit wehender Memphis-Flagge. (0 Kommentare)

Pop-Trap-Eskapaden auf Spielfilmlänge. (0 Kommentare)

Auch mit Stil und Charakter kann man ziemlich dröge Musik machen. (0 Kommentare)

Der Spaß, die Liebe, die Popmusik: Alles ist politisch. (0 Kommentare)

Für den Klassiker fehlt der Biss und die textliche Wucht. (0 Kommentare)

New York-Grim und Hood-Melancholie. (0 Kommentare)

"Wie man einen Hype nicht nutzt" für Dummies. (0 Kommentare)