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Der dauerhaft klagende Tonfall zerrt am Geduldsfaden. (0 Kommentare)

Wie Michael Jackson zu besten "Thriller"-Zeiten. (0 Kommentare)

Die Hanauer Jungs besitzen enormes Potenzial. (0 Kommentare)

Massiv ist ein Paradebeispiel für unfreiwillige Komik. (0 Kommentare)

Ruhrpott-Rap mit Tiefgang in den Texten und flachen Beats. (0 Kommentare)

Warm, süß, samtig - und verdammt politisch. (0 Kommentare)

Kuschelrock-verdächtiger Schmusepop ohne Seele. (0 Kommentare)

Finster und fett kracht der Dancehall-Vibe. (0 Kommentare)

Solide Unterhaltung mit einigen unorthodoxen Klängen. (0 Kommentare)

Neben dem Talent geht nun auch das Augenzwinkern flöten. (0 Kommentare)

Hip Hop-Jamsession mit erdig gewachsenen Grooves. (0 Kommentare)

Der Stoff, aus dem Kopfnickerträume sind. (0 Kommentare)

Schillernde kleine Instrumental-Kunstwerke. (0 Kommentare)

Das Gangstertum macht ehrlich empfundenen Gefühlen Platz. (0 Kommentare)

Musik im Geist von Talking Heads, Bob Marley und Harald Juhnke. (0 Kommentare)

Schmachtender Gesang zum Softpornosound. (0 Kommentare)

Es dürfte schwierig sein, das hier zu toppen. (0 Kommentare)

New Orleans-Funk aus Amsterdam, dynamisch und teuflisch tanzbar. (0 Kommentare)

Harmlose Chimären aus R'n'B und Reggae. (0 Kommentare)

Positive Grundstimmung ohne dümmliche Kiffertexte. (0 Kommentare)