Alben

Farbenfrohes Indie-Spektakel aus Island. (0 Kommentare)

Schwermetallische Momente in zutiefst emotionalen Welten. (0 Kommentare)

Das geht in die Beine und macht einfach Laune. (0 Kommentare)

Traditionals mit Inbrunst, Freude und Überzeugung. (0 Kommentare)

Spätestens im Refrain geht dem Fünfer meist die Luft aus. (0 Kommentare)

Kunterbunter Ballonregen aus Pop, Soul und R'n'B. (0 Kommentare)

Von Hip Hop-Nerds für Rap-Junkies. (0 Kommentare)

Ein Bein im Club, das andere am Badesee. (0 Kommentare)

Auch in epischer Länge noch abwechslungsreich. (0 Kommentare)

Bizarrer Mash-Up aus Stilen und Stimmungen. (0 Kommentare)

Wes Borland hat die zweite Geige endgültig weggelegt. (0 Kommentare)

Schnörkel- und ziellos zwischen alle Stühle. (0 Kommentare)

Gratwanderung zwischen Poesie und Pathos. (0 Kommentare)

Vom Bordstein in die Gucci-Boutique. (0 Kommentare)

Natürlich bringt Joss Stone niemanden um. (0 Kommentare)

Ein unbeschwert aufheiterndes Sommeralbum. (0 Kommentare)

Irgendwie nervtötend, aber irgendwie auch einfach geil. (0 Kommentare)

Solo-Akustik mit reichlich Dreck und Power. (0 Kommentare)

Einmal gehört, nie mehr vergessen. (0 Kommentare)

Indierock aus Köln - Hinten hui, vorne pfui. (0 Kommentare)