Alben

Von A wie Assi-Ansage bis Z wie Zerstörer. (0 Kommentare)

80er-Party mit QOTSA-Bassist Michael Shuman. (0 Kommentare)

Verlängert den Sommer um locker sechs Monate. (0 Kommentare)

Mit Songs über Kindheits-Traumata in die Charts. (0 Kommentare)

Das Motown-Label des Reggae und Ska wird 50. (0 Kommentare)

Ein "Drive"-Soundtrack mit Frau am Steuer. (0 Kommentare)

"Born Slippy" verschmilzt mit "Lust For Life". (0 Kommentare)

Beatles, Dylan, Petty, Baxter. (0 Kommentare)

Sommersoundtrack, Discokugel, R.I.P. Gitarrensoli. (0 Kommentare)

Robert Smith remixt sich selbst: 38 Songs auf 3 CDs. (0 Kommentare)

Who Put The M In Manchester? Marr. (0 Kommentare)

Lee Hazlewood ist tot. Es lebe Gruff Rhys. (0 Kommentare)

Opulenter Lounge-Pop mit großer Udo-Jürgens-Geste. (0 Kommentare)

If it ain't Madness, it ain't worth a fuck! (0 Kommentare)

Yada Yada Hey: Diesmal mit Krautrock und Synthesizer. (0 Kommentare)

Zur #metoo-Bewegung tanzen? Ein Aufschrei in neun Songs. (0 Kommentare)

Lebe den Moment: Eine Rock'n'Roll-Love-Story, größer und echter als jeder Kalenderspruch. (0 Kommentare)

Mit Wiedervereinigungen kennt sich Kim Deal eben aus. (0 Kommentare)

Lo-Fi in style: Anna Burchs bittersüßer 90s-Indie-Folk. (0 Kommentare)

Ein markerschütternder Schrei: Synthie-Pop als linkspolitische Kampfansage. (0 Kommentare)