laut.de-Biographie
Layment
Ihr Name geistert bereits seit 1996 durch die Szene im Ruhrpott: Layment versuchen, sich mit einer Mischung aus Gothic und Metal zu etablieren.
Ursprünglich legen die beiden Gitarristen Tobias Schmidt und Djardes Jeromin mit Sängerin Pia Lupazewski und ein paar anderen Musikern noch unter dem Banner Valorenén los. Nachdem Tobias' Bruder Julian den Bass übernommen hat, ändern sie den Namen 1998 jedoch in Layment.
Auch auf den anderen Positionen ändert sich im Laufe der Zeit die Besetzung. Nachdem sie 2000 ein Demo aufgenommen haben, ist bei Layment erst einmal Schicht im Schacht.
Erst 2002 wollen Tobias und Julian Layment zusammen mit ihrem Bruder Marosh (Gesang) erneut Leben einhauchen. Mit Verstärkung von Keyboarder Kris Krajewski und Drummer Moritz Schuster schreiben sie neue Songs. Ein erstes Tondokument veröffentlichen sie 2004 in Form einer Live-Scheibe namens "Caníbal Castrop", die sie in Eigenregie vertreiben.
Nach der Veröffentlichung verstärken sie sich 2005 mit dem Heidelberger Gitarristen Olli Pospiech. Mit ihm zusammen schrauben sie an ihrem ersten Studioalbum. Mit dem fertigen "Declaration" in der Hand machen sich Layment auf die Suche nach einem Label und stoßen dabei auf die kleinen Yonah Records. Die veröffentlichen das Album schließlich Ende März 2007.
Aufgrund der räumlichen Entfernung steigt Olli nach der Veröffentlichung von "Declaration" auch schon wieder aus. Layment haben derweil nicht nur schon genügend Songs für das nächste Album geschrieben, sondern mit Benny Burschei auch bereits einen neuen Gitarristen dabei. Der ist in die Arbeiten schon voll einbezogen. Mitte 2008 ist soweit alles im Kasten.
Dennoch verzögert sich die Veröffentlichung von "Traces" etwas. Die Scheibe steht erst Ende April 2009 in den Regalen. Layment haben ihren Sound noch abwechslungsreicher gestaltet und bieten Fans von Sentenced über Volbeat bis zu In Flames ein Dutzend guter Songs.
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