laut.de-Biographie
Marit Larsen
Skandinavien ist längst ein zuverlässiger Lieferant hörenswerter Künstlerinnen wie z. B. Björk, Abba-Agnetha oder Sophie Zelmani. Bestens in diesen Kreis passt die am 1. Juli 1983 im norwegischen Lorenskog geborene Sängerin und Songwriterin Marit Larsen.
Bereits als junges Mädchen erlangt sie im Verbund mit der Freundin Marion Raven musikalisch Gehör. Die beiden treten ab Mitte der neunziger Jahre als Pop-Duo M2M auf. Deren Songs entern auch im Ausland die Hitparaden, u. a. in den USA und Japan. 2002 nimmt sich Marit eine Auszeit, um dann 2005 als Solo-Künstlerin durchzustarten.
Und das mit beindruckendem Erfolg: Ihr Alben-Debüt "Under The Surface" erreicht in den norwegischen Charts Rang drei, die begleitende Single-Auskopplung "Don't Save" belegt wochenlang Platz Eins. 2006 erhält sie erhält einen MTV Europe Music Award als beste einheimische Künstlerin.
Im Jahr 2008 folgt der Alben-Zweitling "The Chase", und erneut landet eine Single-Auskopplung an die Chartsspitze, in diesem Falle der Song "If A Song Could Get Me You". Das 2009 ebenfalls unter diesem Song-Titel erscheinende Album ist speziell für den deutschsprachigen Markt konzipiert und enthält die erfolgreichsten Titel aus den bisherigen Arbeiten, gepaart mit neuen Kompositionen.
Als musikalische Vorbilder nennt Marit Larsen u. a. Joni Mitchell, Rufus Wainwright, Paul McCartney und Billy Joel. Marit Larsens Songs leben vorwiegend von ihrer Pop-Eingängigkeit, die aber auch Elemente von Folk mit klassischem Singer/Songwritertum verbinden.
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