Reimketten und Autotune ersetzten Binsenweisheiten: MoTrip springt auf den Trap-Train auf.
Aachen/München (leah) - MoTrip und Ali As präsentieren die erste Single aus ihrem Kollabo-Album: "Mohamed Ali". Erwartet hätte man einen Stortyteller mit Pop-Hook und romantischen Floskeln. Stattdessen liefert das Duo aber einen Trap-Banger.
Die Reimketten, Vergleiche und abwechselnd vorgetragenen Rap-Parts machen Spaß, sehr im Gegensatz zur eintönigen Autotune-Hook. Trotzdem: ein relativ guter, aber definitiv ausbaufähiger Versuch, an momentanen Deutschrap-Trends auch noch schnell teilzuhaben.
Das ganze Album heißt ebenfalls "Mohamed Ali" und erscheint am 7. Dezember.
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5 Kommentare mit 4 Antworten
Mo Trip mal sowas von langweilig..keine Ahnung wie man sich das über 3 Minuten geben kann..
ach. das war nix. das hauptproblem, die beats. deutschrap halt.
findest du ? das Beispiel von PA Sports zeigte doch eher das die Rapper das Problem sind
Genetikk auch so ein Beispiel da schlägt der beat macher den rapper bei jedem einzelnen song..jedes verdammte mal
Der Beat ist wirklich schlecht.
genetikk ist textlich sehr unten durch.
Leider sehr durchschnittlich und beliebig.
Für den Namen haben sie direkt Backpfeifen verdient.
Paar nette Lines (das mit Igitt/oh Gott wr irgendwie naise), aber ansonsten sehr 0815. Und das von zwei der besten Rapper (bzgl. Lyrics/Technik), die wir in Schland haben. Meh!