Wenn jemand Thilo Sarrazin von Platz eins der Spiegel-Bestsellerliste verdrängt, klingt das zunächst einmal nach einer guten Sache. Nach der Lektüre von "Das ist Alpha! Die 10 Boss-Gebote" (riva, 256 Seiten, gebunden, 22 Euro) bin ich mir nicht mehr so sicher. Genauer gesagt, kommen mir Bücherverbrennungen …

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  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Bah! Ne Seuche diese Pick-Up Denke. Also meine Filterbubble sieht ja so aus: Bin umgeben von Frauen (und mit einer zusammen), die so einen Wicht für seinen Sermon nicht eine Sekunde für voll nehmen würden. Die stehen im Leben. Die würden sich auch nie in so einem behinderten Forum anmelden, um sich da irgendwie zu Wort zu melden. Die geben einfach keinen Fick.

    Gibt es devotere Exemplare, die drauf stehen? Ja, bestimmt. Ist auch ok. Was Sexismus daran ist, sind diese unerträglichen Pauschalaussagen.

    Ich würd dem und Spackos wie Torque meine gerne mal zum Kopfwaschen vorbeischicken. Aber wie gesagt: Die interessiert leider gar nicht, was irgendwelche Kinder im Internet posten...

    • Vor 6 Jahren

      es überrascht mich nicht, dass dir deine freundin das erzählt. das würde jede. ich würde dir das auch erzählen. genau wie frau nicht auf diese masche reinfallen würde... nie.

      wir sehen uns dann in der verliererkneipe wieder, wenn deine freundin tatsächlich mal versucht wird, von jemandem, der status, intellekt, geld und aussehen hat (in einem maße, welches es deinen status, aussehen und geld übertrifft) :)

    • Vor 6 Jahren

      Torqui, verstehe ich das richtig: Der Typ kann noch so ein unsympatischer Spacken sein, aber wenn Geld, Status, Aussehen und Intelligenz zusammen kommen, würde jede Frau mit ihm ins Bett springen?

    • Vor 6 Jahren

      "(in einem maße, welches es deinen status, aussehen und geld übertrifft) :)"

      Jap, du bist echt ne arme Sau. Kleiner Tipp. Umgib dich mal mit selbstbewussten Frauen.

    • Vor 6 Jahren

      "Jap, du bist echt ne arme Sau. Kleiner Tipp. Umgib dich mal mit selbstbewussten Frauen."

      nein. ich bin lieber auf laut.de

    • Vor 6 Jahren

      Also nicht nur klug, gutaussehend, vermögend und mit einem guten Job, sondern auch ein netter Mensch?

      Ansonsten erklär mir bitte was du meinst. Oben hast du bisher nur von diesen Qualitäten gesprochen.

    • Vor 6 Jahren

      gut. aber nur weil heute tag der offenen moschee ist und ich nicht arbeiten muss.

      möglicherweise habe ich es versäumt den faktor "charme" zu nennen. damit die von kolle betriebene masche funktioniert (mit "status", "aussehen/attraktivität", "macht" etc) muss man(n) sie charmant verpacken. Und in der regel kriegen dies männer, welche mit der masche erfolg haben auch gut hin, denn besagte faktoren sind ein angenehmer schub fürs selbstbewusstsein. ich hörte dass macht attraktiv.

      Die Männer, die so erfolg haben sagen ja nicht "hier: mein haus, mein auto, mein boot... und nun lass mich in 'toxischer' Männlichkeit ab jetzt den Ton angeben, fotze" nein. natürlich nicht. aber sie verpacken das halt erstmal nett, mit geraspeltem süßholz und netten worten.

      Auch ein Stanley Kowalski ist ein sehr charmanter und (anfangs) netter Dude gewesen

    • Vor 6 Jahren

      Den "Charme"-Faktor kann ich bei Kolle (wenn wir ihn mal stellvertretend für das Fabelwesen jung, erfolgreich, gutaussehend, etc. hernehmen) nicht sehen.

      Und wenn wir über den Stanley Kowalski reden:

      https://www.youtube.com/watch?v=V6TrgQxf3lk

      Kommt mir vor, als ob der gute Marlon da einen Typen spielt, der irgendwie zwischen unsicher und Riesen-Arschloch schwankt - bekommt zuerst kein Wort raus, keine Zuwendung, kaum Augenkontakt, verschränkte Arme, ...

      Btw wäre mir der Stanley mit 1,75m auch viel zu klein. (Will sagen: Menschen haben doch teils spezielle Vorlieben und mit deinen Blanko-Attributen hast du eigentlich noch garnichts gesagt.)

    • Vor 6 Jahren

      Obacht, "Riesen-Arschloch" aus dem Munde einer Frau bedeutet in Pick-Up Sprech so viel wie maximal begehrenswert. :lol:

      Was ich daran eigentlich arm finde, ist viel mehr das unvermögende Beschränken auf das männliche Narrativ.
      Soll heißen: Die Gründe der Frau werden komplett ausgeblendet, die macht das immer nur aus einer natürlichen Hingegebenheit (oder noch besser: niedrigerer Stellung) heraus, während der kleine Boss als dominantes Schlitzohr gefeiert wird. Dabei kann es genau so gut sein, dass es sich bei der Frau um einen Golddigger handelt, die nur Profit im Sinn hat und sich gleich drei solche Typen an der Hand hält.

      Oder - ganz steile These - Frauen, die ebenfalls einfach nur einen Macker flachlegen wollen und dann genau so eindimensional bei ihren Freundinnen Bericht über sein Gemächt erstatten wie der kleine Boss, der prahlt, er habe sie "weggehauen".

    • Vor 6 Jahren

      auch ein kolle generiert sich in zwiegesprächen mit diversen journalisten bisweilen anders als er sich als rapper inszeniert. das gilt auch für den banger, tatsächlich

      das kommt daher, dass das blanche-stanely verhältnis von anfang an bereits gewisse antagonistische spannungen haben soll, welches dann zur berühmten kathartischen eskalation führen soll. ggnü stella, mitch und den nachbarn ist er druchaus charmant (anfangs) wenn auch etwas proletarisch.

      brando konnte durch charme und charisma 15 cm größer sein ;)

    • Vor 6 Jahren

      Gott, jetzt habe ich mir wirklich Interviews mit dem angeschaut - komme da aber keine 2 Minuten rein.

      @Mundi: Jo, kann weder die eine noch die andere Seite so richtig verstehen. Aber ich bin ja auch nur 1 kl1 Nerd. (Ich wollte mich jetzt irgendwie darum drücken, Nerd zu gendern...)

    • Vor 6 Jahren

      Kolle Interviews waren früher Mal richtig lustig, aber dann fing er an, sich selbst ernst zu nehmen. Nun reichen seine Ergüsse von belanglos bis nur noch schwer erträglich.

    • Vor 6 Jahren

      Ich tu mir mittlerweile sowieso schwer damit, Rap-Interviews im Allgemeinen anzusehen, zu oft die gleichen Nasen, zu wenig Mehrwert

      Früher noch spärlich wertvolle Inforarität, auf die man sogar mehrfach zurückgegriffen hat

      heutzutage omnipräsentes Überangebot, wo jeder Senfwirt seinen Schnodder in zweistündigen Laberorgien abreiert

    • Vor 6 Jahren

      ich mag mc bogy und finde es schön, dass er jetzt bei tv straßensound untergekommen ist. bogy ist so ein atze, dem wünscht man (also ich jeztt) nur das beste. aber bei jedem inti denke ich: Der muss ins betreute wohnen. ASAP. und der ist keine 40 :/ :eek: da sieht man, was ü20 jahre hustlen aus einem machen

    • Vor 6 Jahren

      @Mundi: Das grenzt schon an Folter.

    • Vor 6 Jahren

      seit wann ist kolle charmant? gerade wenn frauen ihn interviewen kommt er mir extrem hölzern und unselbstbewusst vor. kolle ist im herzen ein pedantischer teutone. den "charme" und die "lässigkeit" hat er sich mühsam antrainiert. kein wunder, dass er nach strengen regeln (koran) lebt und in allem, was er tut, methodisch vorgeht (ratgeberbüchlein).

      ps: die derzeit in der hiphop kultur grassierende angst der männer vor den "finessenden thots" ist dem selbstekel entsprungen. man nimmt an, dass die frauen, die man abschleppt, genauso kümmerlich sind wie man selbst - und in gleichem masse niedere motive haben. sad.

    • Vor 6 Jahren

      20 jahre hustlen? wohl eher 20 jahre drogenmissbrauch.

    • Vor 6 Jahren

      @covfefe Naja, liegt wohl eher an den ganzen Negativbeispielen im Game, die tatsächlich so vorgehen, und sich einen Rapper nach dem anderen anlachen. Genug weibliche MCs, die eine derartige Einstellung in ihren Texten vermitteln, gibt es auch. Verstehe nicht ganz, wozu es da einer misandrischen Position bedarf. :confused:

    • Vor 6 Jahren

      Bogy kommt doch gut klar, vor allem seit der die Interviews macht. Ist richtig aufgeblüht. Klar, hat sich ein bisschen das Hirn weggeballert, aber solange der die Finger von Koks und Alk lässt gehts dem doch gut.

  • Vor 6 Jahren

    Was ich aber schon irgendwie lustig finde, ist, wie einige Cucks hier auf einmal innbrünstig auf die Barrikaden gehen bei den Themen Status und Dominanz.

  • Vor 6 Jahren

    wer nach einem machwerk sucht, das wirklich jedes gängige neandertaler-vorurteil gegen die musikrichtung schürt, wird hier fündig. die fans werden es bei kritik wider mit dem hinweis reinwaschen, dass der abgefuckte part der aussagen irgendwie satirisch sei und der mann angeblich ne kunstfigur.

    kulturell interessante zeiten, in denen solche musikalisch wie philosophisch und politisch retardierten produkte die schatten von giganten werfen. manchmal versagt eben auch das publikum, dass solche typen reich macht

  • Vor 6 Jahren

    Seit wann sind die Hörer von Kollegah Männer?

  • Vor 6 Jahren

    Es ist immer schön zu sehen, dass Menschen von "Halbwahrheiten" reden, dann aber nicht einmal genau wissen worüber sie eigentlich schreiben. Hätte der/ die Autor/in sich mit der Person "Kollegah" auseinander gesetzt, dann wüsste er/sie (Oder was auch immer "dani" heißen soll. Der Einfachheit halber belasse ich es bei "der Autor"), dass Kollegah dieses Buch selbst geschrieben und keinen Ghostwriter dafür engagiert hat. Abgesehen davon, dass dies am Schreibstil erkennbar ist, hat er es immer wieder betont.
    Aufgrund des sich durch die ganze Rezension ziehenden Zynismus habe ich den Eindruck, dass der Autor neidisch auf den Erfolg von Kollegah ist, während er für eine irrelevante Musik-Website online Rezensionen schreibt. Da er vermutlich selber entäuscht ist, im Leben so wenig erreicht zu haben versucht er sich dadurch zu trösten, in dem er die Leser des Buches als "Loser" bezeichnet und auf sie herabblickt, worauf ich später noch einmal zurück kommen werde.
    Andererseits ist der Zynismus ziemlich unterhaltsam, weshalb ich versuchen werde ihn zu übernehmen, auch wenn mir das als unsympathischer Loser natürlich nicht so gut wie dem erfolgreichen Autor gelingen dürfte.
    Die Aussage, dass Kollegah das Motto "Suche den Fehler bei dir selbst!" nicht selber verinnerlicht hätte, ist für mich nicht nachvollziehbar. Hier widerspricht sich der Autor selbst, indem er schreibt, dass "Das ist Alpha! Die 10 Boss-Gebote" keine "Schlappe" sei. Abgesehen davon beweisen die Antisemitismus-Debatte und der Echo-Skandal das Gegenteil. Kollegah gab neulich zu, dass Themen wie der Holocaust nichts im Hip-Hop zu suchen haben und er nun mehr darauf achten würde, ob bestimmte Zeilen verletzend wirken könnten, auch wenn sie nicht so gemeint sind, Da ein paar Wortspiele es nicht Wert seien.
    Dann hätte ich noch etwas zum Thema "Sei keine Laberbacke!" anzumerken. Hiermit ist gemeint, man soll sein Wort halten und nicht "labern", dass man sich immer kurz fassen soll ist hiermit allerdings nicht gemeint. Mich würde es wundern, wenn der Autor dies nicht selber wüsste. Vielmehr gehe ich davon aus, dass er die Aussage bewusst zweckentfremdet hat, um lustig zu wirken... Qualitätsjournalismus eben. Aber was soll man auch anderes erwarten, wenn ein gesellschaftliche Themen wie die Sexismus-Debatte auf einem Musik-Blog diskutiert werden, weil der Autor es nicht in eine renommierte Zeitschrift geschafft hat. Es gibt eine menge Artikel, die eine Ähnliche Meinung wie dieser hier wiederspiegeln, allerdings sind diese sachlich und besser recherchiert, weshalb ich kein Problem mit ihnen habe. Aber zurück zum eigentlichen Thema:

    Warum es Menschen gibt, denen erst ein Rapper klarmachen kann, dass man Sport treiben, sich gesund ernähren, und seine Sachen auf die Reihe bekommen sollte, ist mir nicht klar, aber es gibt sie eben. Wahrscheinlich liegt das auch daran, dass Kollegah für viele nicht nur ein Rapper, sondern ein Vorbild ist. Dieser Funktion versucht Kollegah gerecht zu werden und schafft es zumindest im Hinblick auf die Motivationsteigerung.
    Außerdem ist Kollegah für viele, die ohne Vater aufgewachsen sind eine Vaterfigur,wie man an dem Feedback sehen kann, oder um auf den Artikel zurückzukommen, ein "Großmutter Ersatz".
    Die Tatsache dass dieses Buch hauptsächlich an Jungs gerichtet ist liegt eigentlich auf der Hand, da Kollegah Anekdoten aus seiner Jugend erzählt und er nunmal ein Junge war. Allerdings muss ich an dieser Stelle zugeben, dass ich es bevorzugt hätte, wenn dieses Buch weniger für Jungs, dafür aber neutraler wäre.
    Nun zur großen Sexismus-Debatte. Als erstes würde ich gerne über den Begriff "Steinzeitsexismus" reden, auch wenn er nicht in diesem Artikel vorkommt. Dieser Begriff ist absoluter Schwachsinn, da zu der Zeit als der Autor geboren wurde, vermutlich jeder den Aussagen des Buches zustimmen würde. (leider habe ich nichts über den Autoren herausgefunden. Man könnte mir vorwerfen, ich hätte ebenfalls nicht genug recherchiert, allerdings schreibe ich gerade nur einen Kommentar unter einem Beitrag und keine Rezension.)
    Um mich kurz zu halten: Kollegah steht auf der einen Seite, der Autor auf der anderen und ich persönlich sehe mich in der Mitte (es kann durchaus sein, dass die Selbstwahrnehmung und die Wahrnehmung anderer variieren) Beide Seiten dieser Debatte haben ihre Daseinsberechtigung. Das Kollegah nicht der einzige auf der konservativen Seite ist, erwähnt der Autor ja selbst. Ob es vorteilhaft ist, die Vertreter der anderen Seite als "Komplett verblödet" darzustellen wage ich allerdings zu bezweifeln. Hier wieder der Stichpunkt Qualitätsjournalismus...
    Abgesehen davon denke ich, dass diese Debatte weit über das Buch hinausgeht und ein Musik-Blog nicht der richtige Ort ist, um sie auszutragen.
    Und nun zu dem was mich am meisten stört und warum ich diesen Kommentar überhaupt verfasse.
    Der Autor beschwert sich, dass Kollegah Frauen durch Vergleiche alle über den gleichen Kamm schert und Vorurteile Verbreitet. Allerdings scheint es vollkommen in Ordnung zu sein, das Selbe mit den lesern des Buches zu tun, indem man sie als "Loser", "armselige Jungs", "großmäulige und frauenfeindliche Versager " bezeichnet. Meine persönliche Frage an den Autor: Kennen sie jemanden der das Buch gekauft hat persönlich?
    Ich habe es mir gekauft. Allerdings nicht, weil ich verzweifelt bin. Mir geht es gut, ich bin Gesund, habe eine Handvoll guter Freunde und Freundinnen und Aussichten auf eine gute Zukunft. Oder zumindest etwas besseres als Autor eines Musik-Blogs. Ich habe mir das Buch gekauft, da mich zum einen die persönlichen Geschichten Kollegahs interessieren und sein "Mindset". Kollegah hat es geschafft aus dem nichts den deutschen Hip-Hop zu prägen wie kein zweiter und hat niemals aufgegeben. Dafür bewundere ich ihn, nicht für sein Weltbild.
    Zusammenfassend möchte ich noch folgendes sagen :
    Als erstes würde ich gerne Kollegah aus dem Song "Legacy" zitieren :
    "Fühl dich kompetent und wichtig, doch sei konsequent, zitier die Songsequenzen richtig!
    Kid, du weißt vom Genre Rap hier nix, Bitch"
    (In diesem Fall: eher recherchier richtig und Verbreite keine Halbwahrheiten, wenn du genau das bei jemand anderem kritisierst.)
    Außerdem denke ich, dass das Beleidigen der Leser nichts in einer Rezension zu suchen hat, ebenso wie ein fester Standpunkt in einer Debatte.
    Letztendlich verstehe ich nicht, warum Kollegah mit diesem Buch die Welt zu einem schlechterem Ort machen sollte, wenn er doch versucht gute Werte zu vermitteln.
    Und bevor ich es vergesse : in diesem Fall würde ich den Affiliate-Link weglassen, das kommt authentischer rüber.
    Dem Autor wünsche ich viel Spaß in seiner weiteren Laufbahn und hoffe, dass er er in Zukunft nicht so oft von 15-jährigen ihre Meinung in Form eines Kommentares der fast auf dem gleichen Niveau wie der Artikel selber ist, aufgetischt bekommt. Vielleicht schafft er es ja eines Tages in einer renommierten Zeitschrift über Sexismus zu schreiben.

    • Vor 6 Jahren

      Ehrlich Mois, in der Zeit in der du das getippt hast hättest du locker im Buchclub drei oder vier Bücher durchackern können.

    • Vor 6 Jahren

      "Als erstes würde ich gerne über den Begriff 'Steinzeitsexismus' reden, auch wenn er nicht in diesem Artikel vorkommt."

      Thema verfehlt, setzen, 6.

    • Vor 6 Jahren

      Hätte auch was zum Thema „Sei keine Laberbacke“

      Sei keine Laberbacke!

    • Vor 6 Jahren

      Wow, so viel Hirnschmalz für so einen pathetischen Beitrag. Es trieft aus jedem Worte das Gefühl was Besseres zu sein. "Mimimi, ich bin ein gebildeter Kollegah-Fan und stehe bei der "Sexismus-Debatte" in der Mitte (das heißt Frauen bekommen laut dir so die Hälfte der Rechte von Männern oder wie?)"
      "Dem Autor wünsche ich viel Spaß in seiner weiteren Laufbahn und hoffe, dass er er in Zukunft nicht so oft von 15-jährigen ihre Meinung in Form eines Kommentares der fast auf dem gleichen Niveau wie der Artikel selber ist, aufgetischt bekommt." ->Mmmmmh. Sehr sehr subjektive Meinung die du da hast.

    • Vor 6 Jahren

      Finde, er hat das ganz gut gemacht. Props dafür. Mit 15 ist es auch völlig legitim, da irgendwelche Tipps zu suchen oder zu einem Kollegah aufzusehen.

      Für Menschen Ü20 gilt dennoch das, was Dani sagt. :O

    • Vor 6 Jahren

      Ich würde eher Ü16 sagen.

    • Vor 6 Jahren

      Manche Menschen brauchen etwas länger in der Entwicklung, dieses Problem haben wir immer auch wieder in der Forencommunity.

    • Vor 6 Jahren

      Kollegah = Vaterfigur?
      Und wenn Freddy= yo mama
      Ist dann...o mein Gott

    • Vor 6 Jahren

      "Aufgrund des sich durch die ganze Rezension ziehenden Zynismus habe ich den Eindruck, dass der Autor neidisch auf den Erfolg von Kollegah ist"

      Bitte, bitte, bitte lass das Sarkasmus sein.

      Anyway, made me respond, 2/10.

    • Vor 6 Jahren

      Nicht nur Neid auf Kollegjer, bitte. Der allgemeine, urtümliche Penisneid der Frau war schon Thema bei uns im Kunstunterricht. Und die Lehrerin war eine Frau, die musste es also wissen!

    • Vor 6 Jahren

      Rückwärtsgewandtes Weltbild bleibt rückwärtsgewandtes Weltbild. Ich hab zB eine Beziehung auf Augenhöhe. Und scheiss auf die Ansichten von Kollegah wie man Achtung in der Gesellschaft erlangt. Das ist doch langweilig, sexistisch und ängstlich.

    • Vor 6 Jahren

      Alter herrlich, das hatte ich ja komplett verpasst :D

    • Vor 6 Jahren

      Zum kugeln dieses Kluggescheiße an jeder Ecke.
      Spart euch doch alle das Geld einen Duden zu kaufen das Ihr mit schönen Wörtern rumschmeißen könnt und euch als gebildet hinstellen könnt. Denn das ist das was die Menschheit verdummen lässt, irgendwelche Neuregelungen die sich irgendein Idiot hat einfallen lassen.
      Ich bekomme das große Kotzen wenn ich so manche Kommentare hier lese. Ouuwh ich weiß was Wort XYZ heißt und ich bin ja der neuen hirnlosen Welt angepasst und kann auf die, die wirklich noch wissen was Sache ist herunterblicken.
      Sowas von arm, ehrlich.
      Was den Neid der Autorin angeht, der schwappt ja schon über da hat wohl jemand die richtige Menge Kochwasser vergessen.
      Was Kollegah angeht der hat einfach mehr Erfolg als jeder Einzelne hier der nur dumm rumlabbern kann.
      Und Nein das ist kein Sarkasmus.
      Das ist mein Ernst.
      PS: Schreibt ruhig weiter so einen Rotz.
      Freue mich ja schon fast drauf.

  • Vor 6 Jahren

    Mir kann doch keiner erzählen, dass jemand ein selbstbewusster und -bestimmter Mensch ist, wenn er derart verzweifelt versucht, sich an irgendwelche Rollenbilder zu klammern.
    Rollen schaffen Sicherheit und ein Gefühl von "hier bin ich richtig" - was umgekehrt jedoch bedeutet, dass man ohne diesen Rahmen unsicher ist, und DAS ist mangelndes Selbstbewusstsein.
    Meiner Meinung nach ist diese Steigerung in die Vorbildrolle und Fixierung auf eine bestimmte Schublade die Kompensation für die fehlende Vaterfigur.
    Eigentlich ist Kollegah ein armer Wicht, der Buchstaben heult.