Im Interview mit laut.de erläutert Fat Mike Songs wie "Happy Fathers Day" und warum Donald Trump sogar schlimmer ist als George Bush.
Los Angeles (joga) - Das neue NoFX-Album "First Ditch Effort" könnte manchen alten Fan irritieren - da ist ja ein Piano zu hören, sogar Violine und viele Gesangsharmonien! Die Lust zum Experimentieren, so Fat Mike im Interview mit laut.de, kam einfach daher, dass er bei den Aufnahmen durchgehend high war.
Kein Wunder also, dass mehrere Songs sich auch inhaltlich um Drogen und Abhängigkeit drehen. Doch nicht nur: "Happy Fathers Day" beispielsweise ist "ein großes Fuck You an meinen toten Vater", so der Bassist: "je mehr Zeit ich mit meiner Tochter verbringe, um so angepisster werde ich, wie wenig Zeit und Fürsorge er mir gegeben hat."
Im Interview erzählt Fat Mike außerdem, warum nüchtern zu touren nur halb so lustig und Donald Trump der "schlechteste Witz ist, den es je gab." Demnächst auf laut.de.
1 Kommentar mit einer Antwort
hat einer hier die großartige doku "the other f-word" gesehen? wo es um alternde (cali)punks geht, die väter wurden und nun versuchen damit umzugehen? eine der besten musikdokus der letzten jahre.
großartig! fat mike ist auch am start "irgendwann wird mich meine tochter fragen, wie es zu der bondagetattowierung auf meinem arm gekommen ist... ich hoffe, dieser tag kommt nie" oder einer von rancid, der auch im gesicht gehackt ist und dann davon erzählt, wie es ist zu elternabenden in die schule seiner kinder zu gehen. wirklich sehr sehenswert!
Yeah! Hammerfilm. Die Szene mit Lars Frederiksen auf dem Spielplatz ist auf jeden Fall das Highlight!