Die Promo für "Nichts war Umsonst" läuft: Auf "Für Immer Und Immer" folgt "Hellrot".
Berlin (ynk) - Es ist das klassische und erfolgsversprechende Single-Schema: Rapparts auf poplastigem Beat mit Gesangshook eines etablierten Szene-Barden. Diese Formel wendet Friedrich Kautz im Vorfeld seines neuen Albums "Nichts War Umsonst" an, das am 3. November kommt.
Auf "Hellrot" teilt sich Prinz Pi den Song mit Deutschpop-Größe Bosse, um eine etwas temporeichere, melodische Hymne auf die Hoffnung und das Stadtleben abzugeben. Nachdem der Vorgänger "Für Immer Und Immer" als etwas pathetischere Ballade (mit prügelnden Affen!) eher für Fans des Rappers ausgelegt schien, schreit dieser Titel nun geradezu nach dem Radio:
Der Beat basiert auf gechoppten Vocalsamples plus schepperndem Drumloop, die Parts predigen gute Vibes: "Ich habe keinen Bock mehr, keinen Bock zu haben", lautet das Motto des Gutelaunesongs. "Nach jedem Tief kommt ein Hoch.". Na dann!
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neuer tiefpunkt. Ach Porno...