Vom Film "Super Fly" von 1972 blieb vor allem der Soundtrack von Curtis Mayfield im Gedächtnis. Bei Remake tritt Future in große Fußstapfen.
Atlanta (leah) - "Super Fly" mit Ron O'Neil in der Hauptrolle erzählte 1972 die Geschichte des Drogendealers Youngblood Priest, der versucht, aus dem kriminellen Milieu auszusteigen. Mit echten und falschen Freunden, leichten Mädchen, verzweifelten Müttern, kleinen Ganoven, Mafia-Killern und korrupten Cops vereinte der Plot das Personal aller amtlichen Ghetto-Klischees. In Erinnerung blieb vor allem der großartige Soundtrack von Curtis Mayfield.
Das "SuperFly"-Remake ist dem Zeitgeist angepasst: Brennpunkt für Drogen und Hip Hop ist nicht mehr Harlem, sondern Atlanta, und den Soundtrack schuf auch kein Soul-Musiker, sondern Future.
In der Neuverfilmung, die im Juni in die Kinos kommt, spielt Trevor Jackson die Hauptrolle des Youngblood. Big Boi, Jennifer Morrison und Lex Scott Davis begleiten ihn bei diesem Abenteuer.
Regie führte Director X., der früher Musikvideos drehte, u.a. für Drake, Jay-Z, Kanye West, Wiz Khalifa, Usher, John Mayer, Korn und Iggy Azalea.
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Ekelhaft.