laut.de-Biographie
Soulbreach
Soulbreach gehen Ende 2004 aus den Überresten der schwedischen Thrash Metal-Band Mausoleum hervor. Ihre Einflüsse sehen Daniel Andersson (Vocals), Gitarrist Per Fransson (Ex-Carnal Grief), Dino Medanhodzic (Gitarre), Bassist Magnus Wall (Ex-Haterush, Ex-Throneaeon/Godhate) und Drummer Erik Stenström in Acts wie Meshuggah, Tool, Testament, Soilwork, The Haunted, Nevermore etc.
Die im schwedischen Västeras beheimatete Band erhält aufgrund unzählbarer Gigs bald den Ruf, ein außergewöhnliches Live-Erlebnis zu sein. Da bloß auf der Bühne stehen nicht alles ist, machen sie sich bald an ihr Debütalbum - noch ohne einen Plattendeal in der Tasche. Die Scheibe "My Dividing Line" nehmen sie im Studio Underground in Schweden auf. Produzent ist Pelle Saether (Terror 2000, Carnal Forge u.a.), für den Mix können sie Dan Swanö (Bloodbath, Nightingale, Edge Of Sanity) gewinnen.
Für ihr Album gewinnen sie 2006 das Label Mascot Records und unterzeichnen einen weltweiten Deal. Kurz darauf erscheint ihr Debütvideo zum Song "Skin Deep". Produzent und Regisseur ist Christoffer Glans.
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