Alben

Fantastisch düsterer Pop des Deftones-Sängers. (0 Kommentare)

Verflixt gut: Das Prinzip Collage auf die Spitze getrieben. (0 Kommentare)

Mehr Albtraum als Traum. (0 Kommentare)

Gemütlicher Indie-Rock für die Eckkneipe. (0 Kommentare)

Regel Nummer drei: Erkläre weder dich noch deine Arbeit. (0 Kommentare)

ZZ Top auf Speed, direkt aus der Lende. (0 Kommentare)

Zwischen Revolte und rätselhaften Texten. (0 Kommentare)

"What about you, you drunken soul?" (0 Kommentare)

Tanzparty im leeren Vergnügungspark. (0 Kommentare)

Vom Internet-Hype zu Rock-Göttern in acht Jahren. (0 Kommentare)

Endlich: Peter Dohertys Genie blitzt wieder auf. (0 Kommentare)

Jung, desillusionert und innovativ. (0 Kommentare)

Die Bässe schmeicheln den Eingeweiden gar wonniglich. (0 Kommentare)

Zappenduster und schaurig: Like Clockwork Orange. (0 Kommentare)

Das Gegenteil von Pop von der Stange. (0 Kommentare)

Poppunk zwischen Weezer und Nirvana. (0 Kommentare)

Melodiös und eingängig wie noch nie. (0 Kommentare)

Mein Gott, es ist voller Sterne! (0 Kommentare)

Zittrig und glitschig wie ein elektrischer Aal. (0 Kommentare)

Die Blood Red Shoes leisten Schützenhilfe. (0 Kommentare)