Alben

Eine bis ins Mark perfektionierte Symbiose. (0 Kommentare)

Monotonie und die unendliche Gleichgültigkeit. (0 Kommentare)

Live aus dem Proberaum. (0 Kommentare)

J.B.O. lassen grüßen: Schöntrinken zwecklos. (0 Kommentare)

Der introvertierte, noch schrulligere Bruder von "SIGN". (0 Kommentare)

Sakrale Düsternis, die in die Tiefe reißt. (0 Kommentare)

Mit maschinellen Grooves durch Großstadtschluchten. (0 Kommentare)

Berliner 80s-Goth-Melancholie with a little help from MGMT. (0 Kommentare)

Ein Album über Tod und Vergänglichkeit. (0 Kommentare)

Stonertum mit musikalischer Schnöselei. (0 Kommentare)

Film- und TV-Kompositionen sowie Unveröffentlichtes. (0 Kommentare)

Hip Hops futuristischster Moment 2020. (0 Kommentare)

Breakbeats für die Mieze des Chili Peppers-Gitarristen. (0 Kommentare)

Orchestrale Melancholie aus introvertierten Piano- und ruhigen Streicher-Tönen. (0 Kommentare)

Der Krautrock-Motor läuft - und zwar auf Hochtouren. (0 Kommentare)

Der Rhythmus der Vorhölle. (0 Kommentare)

Für Gary Numan zu guttural, für Depeche Mode zu wenig catchy. (0 Kommentare)

40 Dance- und Electronica-Remixe von Partytune bis Noisestudie. (0 Kommentare)

Tischkonfetti statt Revolution. (0 Kommentare)

Wie eine Anthologie-Serie für die Playlist. (0 Kommentare)