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Moby macht, was er am besten kann: störungsfreie Electronica. (0 Kommentare)

Im Hochofen immerwährender Kälte mit Molvaer als Polarhorn. (0 Kommentare)

Aus Dubstep mach Breakbeat. (0 Kommentare)

Zusammen mit Marvin Gaye auf den Dancefloor. (0 Kommentare)

Ein weiteres Top-Set des Berliner Clubs. (0 Kommentare)

In der dunklen Ecke: elektronischer Goth-Pop. (0 Kommentare)

"So Hedonismus-Hipsterschiet – YOLO!" (0 Kommentare)

Der schottische Synthpop überlebt den Bloghype meisterlich. (0 Kommentare)

Lynchs Liebling kann auch rocken. (0 Kommentare)

Der WhoMadeWho-Fronter solo: düster und flockig poppig. (0 Kommentare)

Wuchtiger Techno vom Berghain-Mann. (0 Kommentare)

Derbe Party-Beats - und ein Antony/The Johnsons-Cover. (0 Kommentare)

Zwischen sommerlichem Hochgefühl und dunklen Wolken. (0 Kommentare)

Pathostrunkene Feier des Weltschmerzes. (0 Kommentare)

Was soll jetzt noch kommen? (0 Kommentare)

Es knarzt an allen Ecken und Enden. (0 Kommentare)

Der Schwanensee entpuppt sich als Ententeich. (0 Kommentare)

Natur-Oden, Beschwörungsformeln und dunkle Flüche. (0 Kommentare)

Dopeness von "Deutschlands erster Hip Hop-Producer-Supergroup". (0 Kommentare)

Britisches Indie-Pop-Debüt mit dreieinhalb Knallern. (0 Kommentare)