Alben

Die Engländer zelebrieren die hohe Kunst des wortlosen Storytellings. (0 Kommentare)

Als Sänger zweitklassig, als Rapper souverän. (0 Kommentare)

Astreine Hip Hop-Tracks mit Gitarre, Bass und Schlagzeug. (0 Kommentare)

Die Generation Tapedeck beklagt den Kommerz ... (0 Kommentare)

Der All Time-Klassiker unter den deutschen Rap-Alben. (0 Kommentare)

Zwei Rap-Generationen auf Augenhöhe. (0 Kommentare)

Ordentliches Mixtape mit überraschenden Gästen. (0 Kommentare)

Die Band hat Heimspiel und kostet dieses auch voll aus. (0 Kommentare)

R'n'B ohne seifige Streicher, Hip Hop ohne dicke Hose. (0 Kommentare)

Dicke Bässe, treibende Rhythmen und Elektro-Klänge. (0 Kommentare)

Der Prince of Fire gibt Tipps für eine zufriedenere Existenz. (0 Kommentare)

Schade, dass das Album nicht hält, was der Appetizer verspricht. (0 Kommentare)

Rock'n'Roll, Rap, Funk, Rock, Jungle und Raggavibes. (0 Kommentare)

Guter Querschnitt durch das aktuelle Dancehall-Treiben. (0 Kommentare)

Hat genug Höhepunkte zu bieten, leider nicht nur positive. (0 Kommentare)

Die Vertonung einer gescheiterten Beziehung. (0 Kommentare)

Die Linzer mutieren zu Natural Born Dancehall Killers. (0 Kommentare)

Revuegirls auf Koks und wuppende Bässe. (0 Kommentare)

Erstklassiges Rap-Kino für Hartgesottene. (0 Kommentare)

Die Reggae-Queen und Kollegen beweisen: Sie haben verstanden. (0 Kommentare)