Alben

Der laut.de-Blog und andere Absurditäten erstmals auf CD. (0 Kommentare)

Auch nach 25 Jahren zu 98% gut. (0 Kommentare)

Schwarze Romantik von großer Intensität. (0 Kommentare)

Mit Haut und Knochen zurück in der Garage. (0 Kommentare)

The name of the game is alcohol: Alles wird Humppa. (0 Kommentare)

Abgedrehter Psycho-Rock allererster holländischer Sahne. (0 Kommentare)

Grunge ist tot. Es lebe Grunge. (0 Kommentare)

Indie-Perlen: famoses Debüt aus Neuseeland. (0 Kommentare)

Die fünf Waliser gehen einen weiteren Schritt zurück. (0 Kommentare)

Die Mutter aller Indie-Alben: Mehr Straßenstrich als Straßenfest. (0 Kommentare)

Wütende Riffs, düstere Synthies und erstaunlich viele Gitarren-Soli. (0 Kommentare)

Feiner Kontrapunkt zu den monumentalen Dinosaur Jr.-Platten. (0 Kommentare)

Der Sargnagel für das ewige Oasis-Gedudel. (0 Kommentare)

Die deutschen Brüder von Tom Waits melden sich zurück. (0 Kommentare)

Stühle fliegen durch die Gegend, Saiten bersten: Der Moshpit ist eröffnet. (0 Kommentare)

Predigt mit der Punk-Bazooka. (0 Kommentare)

Eine Stimme, die hängen bleibt. (0 Kommentare)

Windet sich wie eine Giftschlange in der afrikanischen Steppe. (0 Kommentare)

Rock-Blockbuster mit vielen Zwischentönen. (0 Kommentare)

Sie kennt den Schmerz, kann auch düster und rau. (0 Kommentare)