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Party statt New Rave: Schräge Pop-Musik mit literarischem Input. (0 Kommentare)

Introvertiertes Singer/Songwriteralbum des ehemaligen Suede-Sängers. (0 Kommentare)

Treibende Rhythmen und eine gehörige Portion Energie. (0 Kommentare)

"Fuck Indie, let's make some money". (0 Kommentare)

Wenn Tom Cruise weint ... (0 Kommentare)

Die Azure Ray-Sängerin legt ihre Seele schonungslos offen. (0 Kommentare)

Die Franzosen nehmen den Fuß vom Gas und haben die Düsternis abgelegt. (0 Kommentare)

Dissonanter Bluesrock-Trip mit Melancholiker Nick Cave. (0 Kommentare)

Das New Yorker Pärchen rumpelt die Hütte. (0 Kommentare)

Calypso-Klänge und ganz viel gute Laune. (0 Kommentare)

Eine billige und schnelle Absolution für unterwegs? (0 Kommentare)

Feinfühlige Melodien, tiefgründige Texte. (0 Kommentare)

Die Live-DVD platzt mitten in den NIN-Marketingwahnsinn. (0 Kommentare)

An Tele kommt man nicht mehr vorbei. (0 Kommentare)

Zwischen den Buzzcocks und The Libertines. (0 Kommentare)

Lo-Fi-Pop des Super Furry Animals-Frontmanns. (0 Kommentare)

Wenn Indie-Größen Kinderlieder vertonen ... (0 Kommentare)

Am Ende kommt immer Begeisterung heraus. (0 Kommentare)

Auch nach 30 Jahren noch fit: Rockpoet Mark E. Smith. (0 Kommentare)

Für Indiekids mit Popliteratur im Billy-Regal. (0 Kommentare)