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Dieser Indie-Rock bleibt auch beim zehnten Hören frisch. (0 Kommentare)

Die Indierocker mögen es pompös. (0 Kommentare)

Das Lo-Fi Material könnte auch aus New York stammen. (0 Kommentare)

Ein 12-Song-Menü als perfektes Lebens-Dinner. (0 Kommentare)

Musikalisches Gewicht bedingt keine Lautstärke. (0 Kommentare)

Bestens geeignet, um den Stress vor der Türe zu lassen. (0 Kommentare)

Lässig älter werden mit Robert und Grant. (0 Kommentare)

Romantische Aspekte in einem Horrorstreifen. (0 Kommentare)

Das Vermächtnis der Waliser Noiserock-Päpste. (0 Kommentare)

Zauberhaft verträumte Musik mit Noise-Einschlag. (0 Kommentare)

Haben noch lange nicht alles gesagt. (0 Kommentare)

Dekonstruktive Mucke zwischen Discobrüller und Ballade. (0 Kommentare)

Als würde die Stimme durch einen nächtlichen Flur schleichen ... (0 Kommentare)

Wellenreiterfeeling auch für absolute Landratten. (0 Kommentare)

Die Donnervögel rocken wie ein manisch-depressiver Riesenemu auf Speed. (0 Kommentare)

Abendländische Allesmusik. (0 Kommentare)

Perfekte Verbrüderung der Moldy Peaches mit den Bright Eyes. (0 Kommentare)

Nick Caves Storytelling-Talent und Johnny Cashs Düsternis. (0 Kommentare)

Neu-Berliner an der Schnittstelle zum auditiven Wahnsinn. (0 Kommentare)

Seufzende Notebooks beim Heavy Petting. (0 Kommentare)