Alben

Sackgasse, ick hör dir stampfen. (0 Kommentare)

Hommage an die 80er-Helden. (0 Kommentare)

Genie und Wahnsinn, Pop-Olymp und Autoscooter. (0 Kommentare)

Düsterer Synthie, betörende Stimme: This must be love. (0 Kommentare)

Mäandert gekonnt zwischen Hardcore, Screamo und Postrock. (0 Kommentare)

Nick Caves schönstes Liebeslied seit langer Zeit. (0 Kommentare)

Stoisch um Tiefe und Substanz bemüht. (0 Kommentare)

Grollt wie der Donner, bumst wie ein Erdbeben und fönt wie ein Hurrikan. (0 Kommentare)

Liebes Debütalbum: Willst du mich heiraten? (0 Kommentare)

Es klingt ja gerade sonst keiner nach 90er-Crossover ... (0 Kommentare)

Der Hamburger Nachlass. (0 Kommentare)

Vielleicht das bessere, weil clevere "Songs For The Deaf". (0 Kommentare)

Dieser Astronautenfolk entpuppt sich als absolut geerdet. (0 Kommentare)

Zwischen Drecksau-Gitarren und Chanson. (0 Kommentare)

Druckvoll, hochgeschliffen - aber ohne die Effizienz des Pops. (0 Kommentare)

Mit der Gitarre durch die Nacht. (0 Kommentare)

Gefräßige Hure Chartspop: Da rettet selbst die Bloc-Party-Gitarre nichts. (0 Kommentare)

Gitarren-Auf- und –Abfahrt mit viel Dramaturgie und Tinnitus. (0 Kommentare)

Die edle Kunst des Weglassens. (0 Kommentare)

Stilsicherer Gegenentwurf zu den glitzernden Diven. (0 Kommentare)