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Selten klang Traurigkeit schöner. (0 Kommentare)

Zwischen Surf, Street Punk und purem Rock'n'Roll. (0 Kommentare)

Gutgelaunter und melodieverliebter Brit-Pop. (0 Kommentare)

Schwerfällig wie ein Tag am Güterbahnhof. (0 Kommentare)

Dynamisches Debüt im Stile Helmets. (0 Kommentare)

Auch ohne Veränderungen bleibt der Sound magisch. (0 Kommentare)

Der Tocotronic-Keyboarder auf umnebelter Seilbahnfahrt. (0 Kommentare)

Strokes-Gitarrist auf Solopfaden. (0 Kommentare)

Eigenwilliger und possierlicher Pop des Kölner Duos. (0 Kommentare)

Der zeitweilige Genesis-Sänger legt nach. (0 Kommentare)

Lässig groovende Rock'n'Roll-Monstertrucks. (0 Kommentare)

Eilende Beats, schräge Samples und träge Melancholie. (0 Kommentare)

Magere Placebo-Version aus Schweden. (0 Kommentare)

Euphorie zwischen Indierock und Discokugel. (0 Kommentare)

Guter Alternative Rock ohne Bezug zum dämlichen Artwork. (0 Kommentare)

Cowboystiefel, spreizbeiniges Gitarrenspiel und gewagte Mähnen. (0 Kommentare)

Mit den Augen eines Hundes in die Sonne blinzeln. (0 Kommentare)

"Fuck You"-Screams und gepflegter Proll-Rock. (0 Kommentare)

Depression und sexuelle Erniedrigung mit wunderschönen Melodien. (0 Kommentare)

Gigantisch. Oder, um mit der Band zu sprechen: es reißt mich quasi auseinander. (0 Kommentare)