Alben

Von der Lo-Fi-Legende zum Weltraum-Mucker. (0 Kommentare)

Ein schizophrenes Wechselbad der Gefühle. (0 Kommentare)

Wu-Tang trifft Interpol, gemeinsamer Nenner: New York. (0 Kommentare)

Treffen sich Blackmail und Juli und machen Indie-Pop. (0 Kommentare)

Melodisch, heavy, groovy - für die großen Bühnen. (0 Kommentare)

Sexy aufgemotzter Punk mit Grunge-Anleihen. (0 Kommentare)

Schall und Rausch. (0 Kommentare)

Mit hartem Funkrock groovt es sich verdammt gut. (0 Kommentare)

Nach Tyler- und Ghostface-Kollabos in Richtung Acid Jazz. (0 Kommentare)

Nostalgischer Neuanfang, der eine flüchtige Euphorie hinterlässt. (0 Kommentare)

Britischer Post-Punk, fürs Radio gezähmt. (0 Kommentare)

Riecht nach Bierflaschen, Schweiß und Aschenbechern. (0 Kommentare)

Man fühlt sich an alles Mögliche erinnert. (0 Kommentare)

Schmerzmittelsüchtige tanzen auf dem Mars ins Delirium. (0 Kommentare)

Supergroup mit Hitpotential. (0 Kommentare)

Internationaler Indie-Folk aus Paris. (0 Kommentare)

Sexy Stimme, treibende Drums, Slide-Gitarre. (0 Kommentare)

Gift, Galle und krachende Gitarren. (0 Kommentare)

LoFi-Indie-Punk mit Nostlagie-Backflash. (0 Kommentare)

Und immer noch gilt: Fuck the Bassplayer! (0 Kommentare)