Alben

Lee Hazlewood ist tot. Es lebe Gruff Rhys. (0 Kommentare)

Opulenter Lounge-Pop mit großer Udo-Jürgens-Geste. (0 Kommentare)

If it ain't Madness, it ain't worth a fuck! (0 Kommentare)

Lebe den Moment: Eine Rock'n'Roll-Love-Story, größer und echter als jeder Kalenderspruch. (0 Kommentare)

Mit Wiedervereinigungen kennt sich Kim Deal eben aus. (0 Kommentare)

Lo-Fi in style: Anna Burchs bittersüßer 90s-Indie-Folk. (0 Kommentare)

Die Definition von Indie-Pop, zum Scheitern verurteilt. (0 Kommentare)

Die Kronjuwelen der Anti-Monarchisten. (0 Kommentare)

Willkommen in Europa. Hier feiern noch alle zusammen. (0 Kommentare)

Post Punk Depression: Jim Jarmusch hängt am Tropf von Iggy Pop. (0 Kommentare)

Der Alternative Rock-Überlebende in der Form seines Lebens. (0 Kommentare)

Bonjour Tristesse! (0 Kommentare)

Monster-Debüt von einer der vielseitigsten UK-Punk-Bands. (0 Kommentare)

Mit Shoegaze und Dream Pop raus ins Rampenlicht. (0 Kommentare)

Gimme Gimme Saft: Alle Regler auf 11, bitte. (0 Kommentare)

Bowies amerikanische Phase und ein "verlorenes Album". (0 Kommentare)

Für Fans der alten Belle And Sebastian oder Velvet Underground. (0 Kommentare)

Garage-Pop mit scheunentorgroßen Singalongs. (0 Kommentare)

Klingt es nicht nach Hendrix, ist es nicht Brant Bjork. (0 Kommentare)

Krautpleaser im Fummelhimmel. (0 Kommentare)