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Eigenwilliger und possierlicher Pop des Kölner Duos. (0 Kommentare)

Der zeitweilige Genesis-Sänger legt nach. (0 Kommentare)

Lässig groovende Rock'n'Roll-Monstertrucks. (0 Kommentare)

Eilende Beats, schräge Samples und träge Melancholie. (0 Kommentare)

Magere Placebo-Version aus Schweden. (0 Kommentare)

Euphorie zwischen Indierock und Discokugel. (0 Kommentare)

Guter Alternative Rock ohne Bezug zum dämlichen Artwork. (0 Kommentare)

Cowboystiefel, spreizbeiniges Gitarrenspiel und gewagte Mähnen. (0 Kommentare)

Mit den Augen eines Hundes in die Sonne blinzeln. (0 Kommentare)

"Fuck You"-Screams und gepflegter Proll-Rock. (0 Kommentare)

Depression und sexuelle Erniedrigung mit wunderschönen Melodien. (0 Kommentare)

Geschminkte Heringe im Glamrock-Format. (0 Kommentare)

Melancholie und Euphorie gehen Hand in Hand. (0 Kommentare)

Gigantisch. Oder, um mit der Band zu sprechen: es reißt mich quasi auseinander. (0 Kommentare)

Für diesen Songwriterpop braucht man gar keine Depression. (0 Kommentare)

MCUD wills noch genau so wissen wie am ersten Tag. (0 Kommentare)

AC/DC-Ausdünstung und Gelegenheitshymnen. (0 Kommentare)

Nach 24 Sekunden hat die Ruhe ein Ende. (0 Kommentare)

Mehrfach-Urlaub in Sam City ist Pflicht. (0 Kommentare)

Melancholischer Indie-Pop, der nicht weh tut. (0 Kommentare)