Alben

Lo-Fi-Liebe zu dreamy Melodien. (0 Kommentare)

Wie Black Sabbath auf Downern. (0 Kommentare)

Die Adoleszenz als Manifest. (0 Kommentare)

Mit Netzstrümpfen, Säge und Mark Lanegan. (0 Kommentare)

Der olle Amor wischt beiden eins aus. (0 Kommentare)

Ein Carepaket für alle Tresenwesen. (0 Kommentare)

Schwülstige, euphorische Oden für die Akademiker-Disko. (0 Kommentare)

Großes Gefühlskino, inklusive Freifahrtschein in die Finsternis. (0 Kommentare)

Bee Gees-Roboter und Motörhead-Exzesse. (0 Kommentare)

Adios Suff-Romantik. (0 Kommentare)

16 Songs in 35 Minuten: Auf der Überholspur zur Bestform. (0 Kommentare)

Macht die Wütenden gelassen, päppelt die Traurigen auf. (0 Kommentare)

Grenzenlose Offenheit im synthetischen Spaßbereich. (0 Kommentare)

Fast zu schön, um wahr zu sein. (0 Kommentare)

Englischsprachiger Indiepop mit frankophonem Hintergrund. (0 Kommentare)

Deutsch-argentinische Freundschaft und eine Tour durch Wohnzimmer, Arztpraxen und Fischkutter. (0 Kommentare)

Atmosphärischer Ritt auf den Schultern von Dr. Gonzo. (0 Kommentare)

Dub vom Dub: Lucifers jüngerer, böserer Zwilling. (0 Kommentare)

Kopfmusik - aber ohne das übliche Meer an Verkopftheit. (0 Kommentare)

Die Entdeckung der Leichtigkeit. (0 Kommentare)