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Goth-Pop mit Opernstimme und Gender-Theorie-Anleihen. (0 Kommentare)

Hitzig, hoch konzentriert und wütend wie eh und je. (0 Kommentare)

Die Elfen verbluten auf den Spitzen rostiger Gitterzäune. (0 Kommentare)

Der Ex-Wolfmother-Frontmann lädt zur Strandparty ein. (0 Kommentare)

Großes, hymnisches Gefühl und erfrischend radikaler Humor. (0 Kommentare)

Die australischen Schützlinge von Walter Schreifels. (0 Kommentare)

Dem Dasein mal ein Lächeln entgegenschleudern! (0 Kommentare)

Warum nur liegt ihnen die ganze Republik zu Füßen? Hier kommt die Antwort. Es geht einfach nicht sympathischer. (0 Kommentare)

Heißer Anwärter auf das Punkrock-Album des Jahres. (0 Kommentare)

Experimente? Braucht kein Mensch! (0 Kommentare)

Zappenduster und schaurig: Like Clockwork Orange. (0 Kommentare)

Ein Meilenstein bekommt zusätzliche Ecken und Kanten. (0 Kommentare)

"Baby, you left me sad and high." (0 Kommentare)

Drehen an der Surrealismus-Schraube. (0 Kommentare)

Rotzrock, so schnörkellos wie eine Dose Billigbier. (0 Kommentare)

Undiplomatisch, antifaschistisch, gut! (0 Kommentare)

Wie ein 54er Bel Air mit eingebautem Hummer-Motor. (0 Kommentare)

Retro-Pop für heute, 70er-Wave für die nächste Generation. (0 Kommentare)

Hey, ihr Hipster, hört euch das mal an. Dit is Berlin, wa?! (0 Kommentare)

Nirgendwo sonst steht die Hymne so dicht am Wahnsinn. (0 Kommentare)