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Fett produziert, aber eben doch nur Cover-Versionen. (0 Kommentare)

Live-Energie statt Studioalbum. (0 Kommentare)

Die kleinste musikalische Armee der Welt. (0 Kommentare)

Durchaus akzeptabler Death Metal aus Schweden. (0 Kommentare)

Modern Metal: aggressiv und melodisch. (0 Kommentare)

Verdammt grooviger Death'n'Roll aus Münster. (0 Kommentare)

Elf Mal im Midtempo mit der Axt durch den Wald. (0 Kommentare)

Ein fader Beigeschmack bleibt. (0 Kommentare)

Denmarks Death-Metal-Phönix. (0 Kommentare)

Irgendwo zwischen Wthin Temptation und The Gathering. (0 Kommentare)

Fette Grooves, inspiriert von Pornostar Tera Wray. (0 Kommentare)

Die Emo-Rocker verbraten auch mal ein Death Metal-Riff. (0 Kommentare)

Duff McKagan und ein Teufelsdutzend an Songs. (0 Kommentare)

Wie ein Mix aus AC/DC und Six Feet Under, die AC/DC covern. (0 Kommentare)

Moderne Produktion essen Mittelalter-Rock (nicht) auf. (0 Kommentare)

Neues Label, altes Glück. (0 Kommentare)

Zerstörte Songstrukturen und mächtige Melodien. (0 Kommentare)

Die Metalcore-Veteranen können mehr. (0 Kommentare)

Axtet mit Death Metal-Einschlag in den Feierabend. (0 Kommentare)

International konkurrenzfähig: Thrash aus Hessen. (0 Kommentare)