Alben

So wird jeder graue Montag zum sonnigen Samstag. (0 Kommentare)

Die Londoner Elektro-Szene ist nicht mehr genug. (0 Kommentare)

Niemand singt Udo Jürgens-Songs wie Udo Jürgens. (0 Kommentare)

So widersprüchlich wie das Leben selbst. (0 Kommentare)

Eingängige Pop-Schnulzen mit wilden Trommeln im Rücken. (0 Kommentare)

Samu Habers Hits verweisen Tokio Hotel auf die Plätze. (0 Kommentare)

Seelenlos, glattgebügelt und rein auf Kommerz getrimmt. (0 Kommentare)

Tim Burton meets Pavarotti auf LSD? Alter, nee! (0 Kommentare)

Nachlass-Sammlung mit einigen echten Pop-Perlen. (0 Kommentare)

Songs für die sonnentanzende Generation Swag. (0 Kommentare)

Das wohl bemitleidenswerteste Album des Jahres. (0 Kommentare)

Altbekannte Fahrgeschäfte im A cappella-Vergnügungspark. (0 Kommentare)

Die Geburtsstunde des Funk. (0 Kommentare)

Neues wagen. Zumindest ein bisschen. (0 Kommentare)

Satisfaktion für alle zu spät Geborenen. (0 Kommentare)

Großer Gefühls-Pop mit poetischen Wortbildern. (0 Kommentare)

Zwischen sehnsüchtigem Radio-Pop und Indie-Sounds. (0 Kommentare)

Melancholischer Pop - aufmerksam und mit viel Herzblut arrangiert. (0 Kommentare)

Das also meint Bohlen, wenn er von "Soul" schwadroniert. (0 Kommentare)

Schwerkraft. Hysterie. Kapitalismus. Heiterkeit. Systemanalyse. (0 Kommentare)