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Eine Ode an Wien, geflochten aus Wein, Koks und Moder. (0 Kommentare)

(Emotionaler) Striptease in Wien. (0 Kommentare)

Immer das Gleiche mit denen! (0 Kommentare)

Im Krankenwagen back to the roots. (0 Kommentare)

Sexismus, Mental Health und vor allem: Hits, Hits, Hits. (0 Kommentare)

Die letzten Sackgassen der Gedankengänge. (0 Kommentare)

Stimuliert Herz und Hirn. (0 Kommentare)

Der Köpenicker zollt "Sailor Moon", Slayer und Pharrell Tribut. (0 Kommentare)

"Kennt ihr jemanden, der besser und klarer singt als ich?" (0 Kommentare)

Eine Ära neigt sich dem Ende entgegen. (0 Kommentare)

Endlich spürt man wieder etwas, und es ist nicht Schmerz. (0 Kommentare)

Therapeutische Selbstdemontage ohne jeden Zynismus. (0 Kommentare)

Electro-Schlager für Freigeister und Abgehängte. (0 Kommentare)

Wer, bitteschön, wollte keine Hummel streicheln? (0 Kommentare)

Deutschrap-Tagtraum statt Superstar-Psychose. (0 Kommentare)

Synthies, Features und Liebe gegen den Zorn. (0 Kommentare)

Kapuze auf oder ab? Egal, das Debüt ist so und so gelungen. (0 Kommentare)

Nicht nur Wien braucht diese Songs. (0 Kommentare)

In Aufbruchsstimmung Richtung Pop. (0 Kommentare)

Teen-Angst-Pop ohne Düster-Sound. (0 Kommentare)