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Früher: Derber Crossover Sound. Heute: Belangloser Pop. (0 Kommentare)

Banale Melodien kopulieren mit charakterloser Produktion. (0 Kommentare)

Vom biederen Pummelchen zur Disco-Queen. (0 Kommentare)

Gute Stimme verschwendet sich an Softporno-Mumpf. (0 Kommentare)

Nette Pop-Nummern mit Hausfrauen-Charme. (0 Kommentare)

Wie erobert man Teenie-Herzen? (0 Kommentare)

"Gebt mir was zu singen, ich will auf ein CD-Cover!" (0 Kommentare)

Diese Art Popmusik könnte auch von Justin Timberlake stammen. (0 Kommentare)

Plätschert trotz Gästen wie Wyclef und Q-Tip belanglos vor sich hin. (0 Kommentare)

"Ding, Dang, Dong - Dingelingelong." (0 Kommentare)

Hier geht es um große Gefühle, nicht um Sound-Experimente. (0 Kommentare)

Bravopunkiges Geschrammel auf den Spuren der Ärzte. (0 Kommentare)

Wie Michael Jackson zu besten "Thriller"-Zeiten. (0 Kommentare)

Die Kinder von heute kennen einfach keine Märchen mehr. (0 Kommentare)

Immer zur Ferienzeit bricht das spanische Fieber aus. (0 Kommentare)

Tokio Hotel spielen U2 und Duran Duran an die Wand. (0 Kommentare)

Zwischen Heulboje und Rockröhre. (0 Kommentare)

Kuschelrock-verdächtiger Schmusepop ohne Seele. (0 Kommentare)

Der unumgängliche Sumpf der guten Laune. (0 Kommentare)

Vom Grand Prix direkt in die Disko. (0 Kommentare)