Alben

Ein helles Licht am Deutschpop-Himmel. (0 Kommentare)

Filmreife Teen-Dramen für die Ewigkeit, komprimiert auf drei Minuten. (0 Kommentare)

Ein musikalischer Süßwarenladen zwischen Schmerz und Hoffnung. (0 Kommentare)

Fetty erreicht das Hook-Niveau eines Nate Dogg. (0 Kommentare)

Kleinodien von Kleinasien bis Bad Kleinen. (0 Kommentare)

Fließband-Arbeit deluxe. (0 Kommentare)

Verzaubernd-einfallsreicher Love-Pop aus London. (0 Kommentare)

Von Reverb-Hymnen und Soundlandschaften. (0 Kommentare)

Wild boys never lose it: Mit Frusciante statt Timbaland! (0 Kommentare)

Oralsex als Symbol des erkalteten Herzens. (0 Kommentare)

Köpenick State Of Mind. (0 Kommentare)

Die Marionette kappt ihre Fäden. (0 Kommentare)

Der Pianist mit der Stiermaske holt zum großen Wurf aus. (0 Kommentare)

Sprechgesang trifft auf experimentelle Popmusik. (0 Kommentare)

Melancholisches Prog-Pop-Album ohne große Ecken und Kanten. (0 Kommentare)

Alltägliches zwischen Hirnteilchen im Auto und Fußmassagen. (0 Kommentare)

Um Welten zu groß für nur eine Schublade. (0 Kommentare)

Son of a bitch, give me a drink! (0 Kommentare)

Wenn Pop und Reggae eine Einheit ergeben. (0 Kommentare)

Die Ruhe nach dem rauschhaften Erfolg. (0 Kommentare)