Alben

Amused To Death. (0 Kommentare)

Der große Moment scheint oft in Reichweite. (0 Kommentare)

Indie-Glam-Supergroup singt über "Hello Kitty"-Uzis und Diktatorensöhne. (0 Kommentare)

Toller Auftritt mit reichlich Spott und entlarvender Sozialkritik. (0 Kommentare)

Wunschkonzert mit Hinterwäldler-Instrument. (0 Kommentare)

Der Modfather in groovy Feelgood-Stimmung. (0 Kommentare)

Justins neuer Zwirbelbart bremst den irren Kehlkopfgesang. (0 Kommentare)

Ein versoffener Abend klingt definitiv anders. (0 Kommentare)

Diese Musik beruhigt Körper, Geist und Seele. (0 Kommentare)

Dagegen wirkt Lady Gaga wie eine einfallslose Langweilerin. (0 Kommentare)

Willkommen zur Apokalypse. (0 Kommentare)

Irgendwas fehlt, vielleicht die Seele. (0 Kommentare)

Das bisher persönlichste Drama der Indie-Rock-Queen. (0 Kommentare)

Neue Songs und Cover machen das Album zum Spektakel. (0 Kommentare)

Mit irrelevanter Sing-Rap-Mischung auf Zeitgeistfang. (0 Kommentare)

Explosive Granaten, abgelöscht mit lieblichen Melodien. (0 Kommentare)

Auch die Yes-Band von heute sollte dieses Album anhören. (0 Kommentare)

Zwischen Ennio Morricone und Wolle Petry. (0 Kommentare)

Hymnen an die Liebe mit einem Hauch von Jazz und Blues. (0 Kommentare)

Der Mississippi und die Mur-Mürz-Furche. (0 Kommentare)