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Mehr Melodie statt unbarmherziger Härte. (0 Kommentare)

Mit mäßiger Produktion und ein paar schiefen Soli. (0 Kommentare)

Die zweieinhalb Minuten überschreiten sie nur ein Mal. (0 Kommentare)

Das Sample aus der Hitler-Rede wäre doch nicht nötig gewesen ... (0 Kommentare)

Zwischen Cannibal Corpse und Calypso. (0 Kommentare)

Ein gutes Stück Artrock mit keltischen Melodien und Gesängen. (0 Kommentare)

Pink Floyd-Atmosphäre statt Deathgrunts. (0 Kommentare)

Ne, Jungs, das isses nun wirklich nicht. (0 Kommentare)

Hartes und Zartes unter einem Hut. (0 Kommentare)

Die Prolls aus Brooklyn sind wieder auf dem richtigen Weg. (0 Kommentare)

Von ihren Nu Metal-Roots ist fast nichts mehr übrig. (0 Kommentare)

Klingen wie Blind Guardian in ihrer Sturm- und Drangphase. (0 Kommentare)

Gelungene Symbiose aus Mittelalter und Moderne. (0 Kommentare)

Die Lightshow ist noch das Aufregendste an diesem Gig ... (0 Kommentare)

Kühle Balladen und steinhart gefrorene Grooves. (0 Kommentare)

Die Skandinavier halten sich trotz Thrash vermehrt am Groove fest. (0 Kommentare)

Electrobeats, rotzende Klampfen und räudiger Gesang. (0 Kommentare)

Oberes Mittelmaß ist hier definitiv zu wenig. (0 Kommentare)

Frohnaturen werden die Schwaben keine mehr. (0 Kommentare)

Schwäbisches Thrash-Brett genau auf's Fress-Brett. (0 Kommentare)