Alben

Ein nur teilweise geglückter Versuch, Indie-Rock zu erneuern. (0 Kommentare)

Seifenblasen-Sound zwischen Indie und Elektro. (0 Kommentare)

ADHS-Straßenrap mit wehender Memphis-Flagge. (0 Kommentare)

Vom schmalen Grat zwischen Hommage und Eigeninterpretation. (0 Kommentare)

Auf dem Weg zum Pop-Star steht er sich selbst im Weg. (0 Kommentare)

Die Crossover-Revolution hat ihre Kinder gefressen. (0 Kommentare)

Pop fürs digitale Zeitalter mit vielen spannenden Facetten. (0 Kommentare)

Ohne Gitarren und Drums auf neue Weise eindringlich. (0 Kommentare)

Brillant in großen Refrains, überambitioniert bei Experimenten. (0 Kommentare)

Ein aalglattes und modernes Pop-Album. (0 Kommentare)

Ein Kaleidoskop des schlechten Geschmacks. (0 Kommentare)

Dreck ist das neue Lametta. (0 Kommentare)

Vom Hadern mit Gott und den ganz normalen Menschen. (0 Kommentare)

Drive und Power sind tot, es lebe die Melodie. (0 Kommentare)

Der alt gewordene Superheld schluckt sein eigenes Kryptonit. (0 Kommentare)

Crossover auf Deutsch mit politischer Sprengkraft. (0 Kommentare)

Die Schotten feiern zwei Stunden lang alles ab. (0 Kommentare)

Selbstbewusstes Debüt von der mädchenhafteren Pink. (0 Kommentare)

Synthie-Pop mit deutlichem Bekenntnis zu Soul und Funk. (0 Kommentare)

Sharon den Adel solo: Eher Rita Ora als Within Temptation. (0 Kommentare)