Alben

Der DragonForce-Bassist kann auch Death Metal. (0 Kommentare)

Der Facettenreichtum des Openers ist schnell dahin. (0 Kommentare)

Die Dropkick Murphys der Alpen. (0 Kommentare)

Die Tage der großen Hits sind gezählt. (0 Kommentare)

Sommerspaß mit intelligenten Arrangements. (0 Kommentare)

Für Disneyprinzessinnen und Sonntagsbruncher. (0 Kommentare)

Ein Frauenleiden. (0 Kommentare)

Die Menschheit am Arsch, die Zivilisation versagt. (0 Kommentare)

Sexy aufgemotzter Punk mit Grunge-Anleihen. (0 Kommentare)

Schall und Rausch. (0 Kommentare)

Das Comeback-Album nach 25 Jahren geht in Ordnung. (0 Kommentare)

Auf die Substanz der Stücke kommt es nicht an, denn sie fehlt. (0 Kommentare)

Das regt an: Zu Brechreiz und Bewunderung. (0 Kommentare)

Mit hartem Funkrock groovt es sich verdammt gut. (0 Kommentare)

Licht und Schatten zwischen Reggae, Dub und Electronica. (0 Kommentare)

Nach Tyler- und Ghostface-Kollabos in Richtung Acid Jazz. (0 Kommentare)

Gröl-Hymnen und erdige Gassenhauer mit schönen Melodien. (0 Kommentare)

Synth-Pop, der oft beliebig wird. (0 Kommentare)

Der Pionier dreht sich im Kreis. (0 Kommentare)

Der Accept-Chef (zer)rockt zum zweiten Mal Perlen der Klassik. (0 Kommentare)