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Für Fans der ruhigeren Töne von Bowie oder Sting sehr empfehlenswert. (0 Kommentare)

Ein Sound, der "back to the roots" geht und dir die Rübe abschraubt. (0 Kommentare)

So und nicht anders muss Thrash-Metal aus New York klingen. (0 Kommentare)

Knallt dir vor die Nüstern und legt deine Anlage in Schutt und Asche. (0 Kommentare)

Wer es wagt, sich Metal-Head zu schimpfen, braucht diese Scheibe. (0 Kommentare)

Die einstigen Trendsetter fangen an, sich selbst zu kopieren. (0 Kommentare)

Findet die richtige Mischung aus Härte und Melodie. (0 Kommentare)

Fett bratende Gitarren, griffige Melodien und amtliche Grooves. (0 Kommentare)

Krachende musikalische Verbeugung vor den Metal-Urvätern Black Sabbath. (0 Kommentare)

Die besten Zutaten des Vorgängers noch mal überarbeitet und verfeinert. (0 Kommentare)

Motörhead-Lemmys Interpretation von Klassikern der 50/60er Jahre. (0 Kommentare)

Auf die Fresse, auf die Glocke oder voll vor den Sack. (0 Kommentare)

Ex-Deep Purple-Sänger Glenn Hughes singt eine komplette Scheibe ein! (0 Kommentare)

Trotz einigen starken Momenten kein würdiger Nachfolger. (0 Kommentare)

Kramen mal wieder die Keule hervor und teilen genüsslich aus. (0 Kommentare)

Spätestens seit der Euro 2000 kein Geheimtipp mehr. (0 Kommentare)

Haben die alten Stärken ausgebaut und die Schwächen minimiert. (0 Kommentare)

Die US-Senkrechtstarter spielen in einer Liga mit Creed und Pearl Jam. (0 Kommentare)

Hat auch dem Metal-Herz so einiges zu bieten. (0 Kommentare)

Massiv geile Riffs und ein Hauch von Anarchie. (0 Kommentare)