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Fetter Sound täuscht über die Einseitigkeit nicht hinweg. (0 Kommentare)

Der Cure-Keyboarder mit melancholischen und tröstenden Momenten. (0 Kommentare)

Der Hannoveraner kehrt wuchtig in den Club zurück. (0 Kommentare)

Trübsal als Lieblingssport. (0 Kommentare)

Mit House, Ambient, Dub-Reggae und IDM gegen das Establishment. (0 Kommentare)

Verstörend ehrliches Porträt, das nichts beschönigt. (0 Kommentare)

Der Konkurrenz im Symphonic Metal immer noch um Meilen voraus. (0 Kommentare)

Tribut an das bewegte Leben einer Großstadt-Lyrikerin. (0 Kommentare)

Jugendliche Leichtigkeit, übersetzt in den Pop-Kontext. (0 Kommentare)

Rogers Melodien und Brians Klangbilder bergen sehr viel Wärme. (0 Kommentare)

Die Schwestern messen der Inszenierung genauso viel Wert bei wie der Musik. (0 Kommentare)

Das Ende ist nah: So aussichtslos wie "The Downward Spiral". (0 Kommentare)

Eine Menge Zuversicht, aber kaum Neuerungen. (0 Kommentare)

Ein Mann, eine Akustikgitarre: apokalyptischer Dark-Folk. (0 Kommentare)

Zwischen Geschichten erzählen und Pop-Magie. (0 Kommentare)

Zurückgenommene Sounds zum Nachdenken und Entspannen. (0 Kommentare)

Weg vom allzu Gefälligen, hin zu etwas höchst Befreitem. (0 Kommentare)

Mehr Dienstleistung geht nicht. (0 Kommentare)

Die übersteigerte Exzentrik lässt nur wenig Raum für echte Emotionen. (0 Kommentare)

Der Afghan Whigs-Sänger als Verführer und Schmerzensmann. (0 Kommentare)