Alben

Die glatt gebügelte Verpackung siegt über den Inhalt. (0 Kommentare)

Zwischen Johann Sebastian Bach und Mogwai. (0 Kommentare)

Meditationen über das Anderssein. (0 Kommentare)

Ihre gut gelaunte Musik erweitern sie um Nuancen. (0 Kommentare)

Die wohl schönste Deutsch-Pop-Platte des Jahres. (0 Kommentare)

Kaputte Sounds und gekränkte Vocals als Sinnbild der Selbstzerstörung. (0 Kommentare)

Diese Platte braucht, was heutzutage kostbar ist: Zeit. (0 Kommentare)

Längst vergessene Frauen aus der Sicht eines Mannes. (0 Kommentare)

Afrika-Schlager mit Texten wie im Ein-Euro-Taschenkalender. (0 Kommentare)

Vom Schwanken und von dem, was man Heimat nennt. (0 Kommentare)

Zeitlos im Klang, im Ausdruck und in der Songqualität. (0 Kommentare)

Wo der Kaffee löslich ist, aber die Probleme nicht. (0 Kommentare)

Emotionen? Begraben unter einer Tonne an Effekten. (0 Kommentare)

Zwischen bildgewaltiger Opulenz und wohlig warmer Nostalgie. (0 Kommentare)

Die frühere Opulenz weicht zurückhaltendem Minimalismus. (0 Kommentare)

Erwachsenwerden? Keine Zeit. (0 Kommentare)

Yorke nähert sich seinen unterbewussten Ängsten. (0 Kommentare)

Heißer als die Hölle, Hölle, Hölle, Hölle. (0 Kommentare)

Schwachbrüstiger Beleg künstlerischer Hybris. (0 Kommentare)

Die Berliner besinnen sich auf ihre harten Tugenden. (0 Kommentare)