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Überfülle an Einflüssen. (0 Kommentare)

Eine subtropische Fickböe aus Down Under. (0 Kommentare)

Gelungene Versionen weniger bekannter Dylan-Stücke. (0 Kommentare)

Weltuntergangs-Stimmung für ein Nickerchen. (0 Kommentare)

Hier wächst zusammen, was schnellstens getrennt gehört. (0 Kommentare)

Wer zu lange träumt, verschläft. (0 Kommentare)

Black-Metal-Genreshifting – ohne dass man's merkt. (0 Kommentare)

Meditative Stücke ohne Gesang. (0 Kommentare)

Perspektiven für den Deutschrap. (0 Kommentare)

Zeitlose Breitseite gegen Machos, Manierismen und Muckertum. (0 Kommentare)

Intime Klänge, die auf eine Reise ins Ungewisse führen. (0 Kommentare)

Mit reichlich guter Laune zurück auf die Tanzfläche. (0 Kommentare)

Solche Humorlosigkeit ist ein hohes Gut. (0 Kommentare)

Geschichten aus aller Welt, mitreißender als der Sound. (0 Kommentare)

Quo vadis, Streetrap? (0 Kommentare)

Viel Skill, kein Faden. (0 Kommentare)

Wildes Indie-Rock-Theater in zwei Akten. (0 Kommentare)

Repetitive Club-Loops mit Crunk-, House- und Twerk-Anteilen. (0 Kommentare)

Der Laschet des Pop feiert das private Glück. (0 Kommentare)

Zwischen Punch und Träumerei. (0 Kommentare)