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Astreine Eastcoast-Beats und harte Punchlines. (0 Kommentare)

Das beste deutschsprachige Rap-Debüt aller Zeiten. (0 Kommentare)

Der Berliner trägt Hip Hop zu Grabe. (0 Kommentare)

Wenn beim Hippie-Agent die Tanzfläche brennt ... (0 Kommentare)

Ju Ju und Psycho Les feiern ein ordentliches Hip Hop-Saufgelage. (0 Kommentare)

Besser klang Rap weder 1988, noch 1994 und schon gar nicht 2002. (0 Kommentare)

Depressive Rückblenden einer müden Nena. (0 Kommentare)

Der neue Elvis überzeugt auch auf der Leinwand. (0 Kommentare)

Zwar kein "Gangstas Paradise" aber eine faustdicke Überraschung. (0 Kommentare)

Hip Hop-Zeitmaschine ins Jahr 1992. (0 Kommentare)

Rod Stewart ist eben kein Robbie Williams ... (0 Kommentare)

Back To The Roots lautet das Motto der First Lady Of Folk. (0 Kommentare)

Die Chemnitzer ziehen dem deutschen Rap den Stock aus'm Arsch. (0 Kommentare)

Trotz peinlicher Coveroptik passt Faith nicht in die Teenie Pop-Schublade. (0 Kommentare)

Originelle Lyrics, fette Beats und König Boris-Flow. (0 Kommentare)

MT-Klassiker, Sex-Hymnen und ein grandioses Fotoalbum. (0 Kommentare)

Die mit Abstand beste Ruff Ryders-Platte ever. (0 Kommentare)

Der Charmeur hat sein Heimspiel-Feld der Liebe schon besser beackert. (0 Kommentare)

Der vierte Teil der Drachen-Saga kann als Höhepunkt gewertet werden. (0 Kommentare)

Die Hamburger überraschen mit Genrevielfalt und subtilem Humor. (0 Kommentare)